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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
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Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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2025-05-27 | klimm.de

Botschafter der Sächsischen Krebsgesellschaft e. V.: Jens Weißflog bei „Laufend gegen Krebs“ am 11. Juni 2025 in Chemnitz

Jens Weißflog, Botschafter der Sächsischen Krebsgesellschaft e. V., wird am 11. Juni 2025 bei der Benefizveranstaltung „Laufend gegen Krebs“ in Chemnitz anwesend sein und den Präventionsgedanken unterstützen. „Laufend gegen Krebs“ ist eine Lauf-, Informations- und Spendenveranstaltung für alle Altersgruppen. Ob laufend, gehend oder im Rollstuhl – auf der 400-Meter-Bahn der TU Chemnitz am Thüringer Weg, können Teilnehmer in ihrem eigenen Tempo Runden absolvieren.
2025-05-27 | Tagesschau

Skandal-Politiker schaden ihrer gesamten Partei

Forschende der Universität Konstanz und der Technischen Universität Chemnitz liefern den Beleg: Sind einzelne Politiker einer Partei in Skandale verwickelt, schadet das dem Ansehen der gesamten Partei. Die Forschenden konnten den Zusammenhang anhand der sogenannten Maskenaffäre während der Corona-Pandemie im Jahr 2021 aufzeigen.
2025-05-27 | MDR Wissen

Maskenaffäre führte zum Verlust von Wählerstimmen

Schaden Skandale Politikern und ihren Parteien? Angesichts einiger Wahlerfolge der letzten Zeit mag man daran zweifeln. Lukas Rudolph, Juniorprofessor für Politisches Verhalten an der Universität Konstanz, und Arndt Leininger, Juniorprofessor für politikwissenschaftliche Forschungsmethoden an der TU Chemnitz, haben sich die Frage genauer angeschaut.
2025-05-27 | ARD Kultur

Der Look der Stadt

Der Berliner Fotograf Konrad Langer integrierte für die erste Folge der Doku-Serie „Blende & Beton – Kulturhauptstadt Chemnitz“ von ARD Kultur eine Tanzcrew perfekt in die Architektur am Campusplatz der TU Chemnitz.
2025-05-26 | Evangelische Zeitung

Uni Konstanz: Corona-Maskenaffäre hat CDU vier Prozentpunkte gekostet

Politikwissenschaftler der Uni Konstanz und der TU Chemnitz haben gemeinsam anhand der Briefwahlstimmen den Einfluss der Coronamasken-Affäre auf die Landtagswahlergebnisse 2021 untersucht. Damals wurde mehreren Bundestagsabgeordneten der damaligen Regierungspartei CDU/CSU vorgeworfen, Provisionen angenommen zu haben, um Aufträge für die Beschaffung von überteuerten medizinischen Masken zu vermitteln.
2025-05-26 | Oiger

Jeder 4. Schüler lässt die KI die Hausaufgaben machen

Es gibt schon einige Versuche, KI sinnvoll in den Schulalltag einzubinden und den Schülern ohnehin nötige KI-Kompetenzen bereits im Unterricht beizubringen. Am „KI-Campus", der Lehrern den KI-Einsatz im Unterricht nahe bringt, beteiligen sich zahlreiche deutsche Unis, darunter die TU Chemnitz.
2025-05-26 | Deutsches Schulportal

Warum Schüler am Zuhören scheitern und wie sich das ändern lässt

Zuhören zählt zu den Basiskompetenzen im Fach Deutsch, erhält aber im Vergleich zu Lesen und Schreiben wenig Aufmerksamkeit. Michael Krelle von der Universität Chemnitz ist im Rahmen des Startchancen-Programms am Kompetenzzentrum Sprachbildung für die Basiskompetenz Zuhören zuständig. Im Interview erzählt er, wie Lehrkräfte die Zuhörleistungen verbessern können.
2025-05-26 | SWR

Skandal-Politiker schaden ihrer gesamten Partei

Forschende der Universität Konstanz und der Technischen Universität Chemnitz liefern den Beleg: Sind einzelne Politiker einer Partei in Skandale verwickelt, schadet das dem Ansehen der gesamten Partei. Die Forschenden konnten den Zusammenhang anhand der sogenannten Maskenaffäre während der Corona-Pandemie im Jahr 2021 aufzeigen.
2025-05-26 | apotheke adhoc

Studie: Maskenaffäre kostete Wählerstimmen

Politische Skandale einzelner Personen sind keine Seltenheit. Doch wie stark beeinflussen sie das Image der gesamten Partei? Genau das haben Lukas Rudolph, Juniorprofessor für Politisches Verhalten an der Universität Konstanz, und Arndt Leininger, Juniorprofessor für politikwissenschaftliche Forschungsmethoden an der TU Chemnitz, untersucht – und zwar anhand der Corona-Maskenaffäre.
2025-05-26 | Frankfurter Rundschau

Dokumentationszentrum in Chemnitz: Lehren aus dem NSU-Terror

In der sächsischen Großstadt, wo die rechtsextreme Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) jahrelang unbehelligt lebte, ist am Sonntag das bundesweit erste NSU-Dokumentationszentrum eröffnet worden. Schon im vergangenen Jahr wurde in Zwickau eine Ausstellung zum NSU eröffnet, erstellt von Piotr Kocyba (Uni Leipzig) und Ulf Bohmann (TU Chemnitz. Sie zeigte, dass es noch ein elftes Todesopfer gab.

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