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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

Unter Umständen sind einige der verlinkten Beiträge nicht mehr einsehbar.

2020-10-26 | Blick

Podcast der TU Chemnitz gibt Einsichten in den US-Wahlkampf

In der ersten Folge der dritten Staffel des Wissenschaftspodcasts "TUCscicast" der Technischen Universität Chemnitz spricht Lara-Lena Goedde mit Prof. Dr. Kai Oppermann von der Professur Internationale Politik der TU Chemnitz und der US-amerikanischen TU-Studentin Chelsea Burris über die US-Präsidentschaftswahl 2020.
2020-10-26 | Deutschlandfunk Kultur

Tagsüber Professor, nachts DJ

Professor Bertolt Meyer untersucht u. a. etwa Stereotype beim Umgang mit Menschen mit Behinderung. Nachts legt der Psychologie-Professor dann als DJ auf. Zuletzt hat er seine eigene Unterarmprothese gehackt, um den Synthesizer per Muskelsignal zu steuern.
2020-10-25 | Freie Presse

Instrumentenbauer wollen mehr heimisches Material einsetzen

Viele Materialien, die bisher für den Bau von Musikinstrumenten verwendet wurden, gelten mittlerweile als schädlich für Umwelt und Gesundheit. Die Suche nach Alternativen ist nicht einfach. Zusammen mit der Firma "Jürgen Voigt Meisterwerkstatt für Metallblasinstrumente" in Markneukirchen läuft mit der TU Chemnitz ein Forschungsprojekt, wie etwa Blei bei der Herstellung von Metallblasinstrumenten vermieden werden kann.
2020-10-25 | Blick

Podcasts made in Chemnitz

Was Podcasts so beliebt macht und welche aus Chemnitz kommen - mit dabei: TUCscicast, der Wissenschaftspodcast der TU Chemnitz.
2020-10-25 | MDR

Sachsen will Vorreiter beim Wasserstoff werden

Sachsen muss weg von der klimaschädlichen Kohle und will in Zukunft deutlich mehr auf Wasserstoff als Energieträger setzen. Dafür entwickelt das Energie- und Umweltministerium aktuell eine Strategie.
2020-10-25 | Pointer.de

Uni-Ranking von Studenten für Studenten

Beim World University Ranking konnten Studenten ihre Universität in verschiedenen Kategorien bewerten, um zukünftigen Studis bei der Uni-Wahl zu helfen. In der Kategorie Wohnen schnitt die Technische Universität Chemnitz mit der Note 8,4 am besten ab.
2020-10-22 | wissenschaftsjahr.de

Bessere Ressourcen- und Energiekreisläufe für nachhaltigere Nahrungsmittel

Die Verdichtung urbanen Lebens im Zuge des Bevölkerungswachstums und Klimawandels gehört zu den größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Hinzu kommt die weltweit zunehmende Verknappung von Anbauflächen für die Ernährung einer stetig wachsenden Weltbevölkerung. Das ist die Ausgangslage, vor deren Hintergrund die Technische Universität Chemnitz an nachhaltigen Lösungen zur Produktion hochwertiger und gesunder Lebensmittel für künftige Generationen forscht. Ein Lösungsansatz: Insekten.
2020-10-22 | computer-automation.de

Fit für den Industrie-4.0-Betrieb

Alte Maschinen und Anlagen müssen nicht zwangsläufig durch einen Neukauf ersetzt werden, sondern können nachgerüstet beziehungsweise einem ‚Upgrade‘ unterzogen werden. Mit Hilfe von Demonstratoren erläutert die TU Chemnitz das Wie eines Retrofit.
2020-10-22 | Freie Presse

Kulturhauptstadt Chemnitz: Sie drücken die Daumen!

Stimmen, warum Chemnitz den Titel zur "Kulturhauptstadt Europas 2025" holen wird: Prof. Gerd Strohmeier, Rektor TU Chemnitz: "Chemnitz holt den Titel, weil die Stadt mit der TU mit Blick auf den Anteil internationaler Studierender eine der internationalsten Universitäten in Deutschland hat, die in allen Bereichen mit äußerst großem Engagement auf Internationalisierung setzt und die die Grundsätze der Weltoffenheit und Toleranz konsequent nach innen lebt sowie selbstbewusst und nach außen trägt."
2020-10-22 | Freie Presse

Chemnitz und die Kulturhauptstadt: So wirbt die Stadt bei der Jury für sich

Die Stadt Chemnitz und die an der Bewerbung zur "Kulturhauptstadt Europas 2025" beteiligten Akteurinnen und Akteure, darunter der Freistaat Sachsen und die Technische Universität Chemnitz, stellten sich am Donnerstag in der Stadthalle Chemnitz den Fragen der internationalen Jury zur Chemnitzer Bewerbung. Die Befragung fand aufgrund der aktuellen Situation online statt. Parallel dazu gab es einen sogenannten virtuellen "City Visit" an zwei Standorten.

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