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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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2021-12-21 | n-tv.de

Sächsische Forscher entwickeln sehr dünnen Mikrokatheter

Sächsische Forscher haben einen Mikrokatheter entwickelt, der so dünn wie ein einziges Haar sein kann. Das Werkzeug könne beispielsweise bei der Behandlung von Aneurysmen, Gefäßmissbildungen oder Eingriffen an der Pankreas zum Einsatz kommen. "Durch die Herstellung des Mikrokatheters auf Basis von Mikrochip-Technologien entsteht ein völlig neuer Typ biomedizinischer, multifunktionaler Werkzeuge", sagte Oliver G. Schmidt, Inhaber der Professur für Materialsysteme der Nanoelektronik an der TU.
2021-12-21 | Sächsische Zeitung

Sachsen entwickeln ultradünnen Katheter

Sächsische Forscher haben einen Mikrokatheter entwickelt, der so dünn wie ein einziges Haar sein kann. Das Werkzeug könne beispielsweise bei der Behandlung von Aneurysmen, Gefäßmissbildungen oder Eingriffen an der Pankreas zum Einsatz kommen. "Durch die Herstellung des Mikrokatheters auf Basis von Mikrochip-Technologien entsteht ein völlig neuer Typ biomedizinischer, multifunktionaler Werkzeuge", sagte Oliver G. Schmidt, Inhaber der Professur für Materialsysteme der Nanoelektronik an der TU.
2021-12-21 | ZEIT ONLINE

Sächsische Forscher entwickeln sehr dünnen Mikrokatheter

Sächsische Forscher haben einen Mikrokatheter entwickelt, der so dünn wie ein einziges Haar sein kann. Das Werkzeug könne beispielsweise bei der Behandlung von Aneurysmen, Gefäßmissbildungen oder Eingriffen an der Pankreas zum Einsatz kommen. "Durch die Herstellung des Mikrokatheters auf Basis von Mikrochip-Technologien entsteht ein völlig neuer Typ biomedizinischer, multifunktionaler Werkzeuge", sagte Oliver G. Schmidt, Inhaber der Professur für Materialsysteme der Nanoelektronik an der TU.
2021-12-21 | T-Online

Sächsische Forscher entwickeln sehr dünnen Mikrokatheter

Sächsische Forscher haben einen Mikrokatheter entwickelt, der so dünn wie ein einziges Haar sein kann. Das Werkzeug könne beispielsweise bei der Behandlung von Aneurysmen, Gefäßmissbildungen oder Eingriffen an der Pankreas zum Einsatz kommen. "Durch die Herstellung des Mikrokatheters auf Basis von Mikrochip-Technologien entsteht ein völlig neuer Typ biomedizinischer, multifunktionaler Werkzeuge", sagte Oliver G. Schmidt, Inhaber der Professur für Materialsysteme der Nanoelektronik an der TU.
2021-12-21 | Thünen-Institut

Thünen erklärt: Gekommen, um zu bleiben

Wie geflüchtete Menschen dauerhaft in ländlichen Regionen sesshaft werden. Eine Darstellung über Migration und Integration mit Verweisen auf eine Untersuchung der TU Chemnitz.
2021-12-20 | beton.org

Weltweit erster Beton-Schwibbogen

Erzgebirgische Tradition trifft Zukunftstechnologie: Forschungsteam der TU Chemnitz und des Steinbeis-Innovationszentrums FiberCrete stellten mit Robotern Schicht für Schicht einen Schwibbogen aus faserbewehrtem Beton her.
2021-12-20 | Ingenieur.de

Roboter drucken weltweit erste 3D-Schwibbögen aus Hightech-Beton

Schicht für Schicht entstehen die traditionsreichen Lichterbögen aus glasfaserverstärktem Beton. Forschungsteams aus Chemnitz haben dafür zusammengearbeitet, um das Verfahren und die spezielle Rezeptur zu entwickeln.
2021-12-20 | MDR um 4

Beton-Schwibbogen aus dem 3D-Drucker in Chemnitz

Zum Fest gehört ein Schwibbogen. Die Motive sind unterschiedlich, doch beim Material ist man sich einig: Ein Schwibbogen wird aus Holz gefertigt. Doch es gibt auch Ausnahmen.
2021-12-20 | Freie Presse

Brühl: 2022 stehen Veränderungen bevor

Während der Umbauarbeiten an den neuen Räumen des Brühlmanagements wird dieses mittwochs im Stadtlabor der TU Chemnitz am Brühl 40 zu finden sein.
2021-12-18 | Tag 24

Schon bald könnte Wasserstoff durch Chemnitzer Energieadern fließen

Mit dem Zuschlag für ein nationales Innovations- und Technologiezentrum „Wasserstofftechnologie für Mobilitätsanwendungen“ und der jüngsten Bebauungsplanänderung an der TU (mehr Platz für weitere Forschungsgebäude) wurden wichtige Weichen gestellt.

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