Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

2022-08-22 | interestingengineering.com

Scientists create rice grain size microbatteries to power "smart dust"

Ein Forscherteam der Technischen Universität Chemnitz in Deutschland hat Mikrobatterien entwickelt, die in Zukunft für fortschrittliche IoT-Anwendungen (Internet of Things) wie intelligente Mikrosensoren und Rechengeräte im Millimeterbereich eingesetzt werden könnten (Übersetzung des Google Translator auf Basis des englischen Original-Artikels).

2022-08-22 | plasticportal.eu

ML Polyolefins with an award for regranulate with rubber filling

Während der Internationalen Messe für Kunststoff- und Gummiverarbeitung PLASTPOL wurden die Gewinner des Wettbewerbs für die besten Produkte vorgestellt. Zusammen mit anderen Partnern erhielt die Technische Universität Chemnitz einen Preis für die Entwicklung eines Verfahrens zur innovativen Nutzung von Altgummi aus Autoreifen.

2022-08-21 | easetechmantra

Microbatteries much smaller than a grain of rice for a smart dust future

Forscher haben gezeigt, dass Mikrobatterien, die kleiner als ein Salzkorn sind, in großen Mengen auf einer Wasseroberfläche hergestellt werden können und sich für die Stromversorgung staubgroßer Computer eignen. "On-Chip-Mikrobatterien können nicht gleichzeitig eine hohe Energiedichte und einen geringen Platzbedarf erreichen“, so Dr. Minshen Zhu von der TU Chemnitz (Übersetzung des Google Translator auf Basis des englischen Original-Artikels).

2022-08-19 | Oiger

Fabriktransporter aus „schlauem“ Holz

Um Industrieprodukte auf dem Weg durch die Fabrik und später zum Kunden exakt orten zu können und beim Transport Ressourcen zu sparen, entwickeln erzgebirgische Forscher unter der Leitung der Chemnitzer Firma „Ligenium“ derzeit Leichtbau-Rollregale aus „schlauem“ Holz und mit integrierten Satelliten-Sensoren. Ligenium war eine Ausgründung der TU Chemnitz.

2022-08-19 | Blick

Kommt im Herbst die nächste Protestwelle?

Angesichts der drohenden Energiekrise und hoher Inflation erwartet der Chemnitzer Sozialforscher Piotr Kocyba für den Herbst eine neue, heftige Protestwelle. "Sachsen wird hierbei ein Hotspot sein", sagte der Protestforscher der Deutschen Presse-Agentur.

2022-08-18 | pressebox

Astreine Ideen aus dem Erzgebirge: Wenn Sensoren Holz sprechen lassen

Im Technologiebündnis Smart Composites Erzgebirge (SmartERZ) tüfteln erzgebirgische Unternehmen zusammen mit der TU Chemnitz daran, Holz neue Kräfte und Funktionen zu verleihen. Ziel ist es, Gewicht von Transportsystemen in Unternehmen zu senken und sie mit einer ausgeklügelten Sensorik zu versehen.

2022-08-18 | jungle.world

Aus den Augen

Nach Tagen der Gewalt wurden am 24. August 1992 Geflüchtete aus Rostock-Lichtenhagen verlegt. Die Lage von Flüchtlingsunterkünften in Mecklenburg-Vorpommern sei bis heute als Konsequenz aus dem Pogrom in ­Rostock-Lichtenhagen 1992 zu ver­stehen, so Cindy Hader, die an der TU Chemnitz über Flüchtlingslager im Nordosten Deutschlands forscht.

2022-08-18 | Blick

Jonas Richter: "Heimat, Kultur, Ambitionen"

Blick.de hat Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen getroffen und wollte im Gespräch herausfinden, was die liebsten Orte der Einheimischen sind. Heute im Interview: Jonas Richter, Spieler bei den Niners und Student an der TU Chemnitz.

2022-08-18 | Telematik-Markt

Sensorik zur Vernetzung des Werkstoffs Holz

Im Technologiebündnis Smart Composites Erzgebirge (SmartERZ) tüfteln erzgebirgische Unternehmen zusammen mit der TU Chemnitz daran, Holz neue Kräfte und Funktionen zu verleihen. Ziel ist es, Gewicht von Transportsystemen in Unternehmen zu senken und sie mit einer ausgeklügelten Sensorik zu versehen.

2022-08-18 | Willey Online Library

AMARETO – Saxon Alliance for MAterial- and Resource-Efficient TechnOlogies

Der Trend zu individuelleren und vielfältigeren Produkten erfordert neue Strategien für die Entwicklung von Werkstoffen, Technologien und Produktuktionsprozessen. Als Forschungsverbund „Sächsische Allianz für MAterial- und RessourcenEffiziente TechnOlogien – AMARETO“ vernetzen Wissenschaftler der Bereiche Materialforschung, Prozessgestaltung und Produktion an den Technischen Universitäten (TU) Dresden, Chemnitz und Freiberg vernetzen ihre Kompetenzen.