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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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138 Suchergebnisse

2024-04-13 | Oiger

Leag plant „H2UB“-Zentrum für neue Energiekreisläufe in Boxberg

Im Industriepark „Schwarze Pumpe“ bei Spremberg entsteht für rund 108 Millionen Euro ein Forschungscampus für „Grüne Kreislaufwirtschaft“ („Green Circular Economy“, kurz: Circecon). Das haben die daran beteiligten Unis Dresden, Chemnitz und Freiberg sowie die Hochschule Zittau/Görlitz heute offiziell vereinbart.
2024-04-05 | Oiger

Lausitzer „Circecon“ soll Kreislaufwirtschaft in Sachsen ankurbeln

Im Industriepark „Schwarze Pumpe“ bei Spremberg entsteht für rund 108 Millionen Euro ein Forschungscampus für „Grüne Kreislaufwirtschaft“ („Green Circular Economy“, kurz: Circecon). Das haben die daran beteiligten Unis Dresden, Chemnitz und Freiberg sowie die Hochschule Zittau/Görlitz heute offiziell vereinbart.
2024-03-10 | Oiger

8000 Besucher bei Festival-Premiere „Spin2030“ in Sachsen

Speed Dating mit Wissenschaftlern, Mumien-Geschichten, Eiweiß-Hilfe beim Elektronikschrott-Recycling, mit KI aufgemotzte Alt-Schreibmaschinen und das Forschen in virtuellen Welten finden in Sachsen viel Anklang: Rund 8000 Menschen haben die zweitägige Premiere des sächsischen Wissenschafts-Festivals „Spin2030“ in den Technischen Sammlungen Dresden besucht. U. a. präsentierte das Racing Team der TU Chemnitz sein aktuelles Rennfahrzeug.
2024-02-18 | Oiger

Die 5 Megatrends der Robotik

Künstliche Intelligenz (KI), Kobotik, Mobile Manipulatoren, Digitale Zwillinge und Roboter in Menschengestalt sind die fünf zentralen Trends für die Robotik im Jahr 2024. Das hat die „Internationale Förderation für Robotik“ (IFR) in Frankfurt am Main prognostiziert. Zahlreiche Forschungseinrichtungen – inklusive der TU Chemnitz – arbeiten schon seit Jahren an humanoiden Robotern, die sich ähnlich flexibel und stabil wie ein Mensch in fremden Umgebungen orientieren können.
2024-02-02 | Oiger

Bahnforscher starten eigenes 5G-Netz im Erzgebirge

Um den vernetzten und autonomen Zugverkehr der Zukunft zu erproben, haben die TU Chemnitz und weitere Partner entlang der Bahn-Teststrecke zwischen Annaberg-Buchholz und Schwarzenberg im Erzgebirge eine 5G-Forschungsinfrastruktur aufgebaut. In diesem speziell abgeschirmten Mobilfunk-Campusnetz wollen die Forscher neue technologische Lösungen für die Digitalisierung des Schienenverkehrs entwickeln und erproben. Das Netz geht in den kommenden Tagen offiziell in Betrieb.
2024-01-11 | Oiger

Droht ein orbitaler Krieg?

Private Raumfahrt und neue Raumfahrt-Staaten haben ein heißes Rennen um den kalten Weltraum ausgelöst – vor allem um den kommerziell vielversprechenden Erdorbit. Das haben Forscher der TU Chemnitz und der Unternehmensberatung „McKinsey“ aus New York eingeschätzt: Sie erwarten in naher Zukunft Billionen-Umsätze in der Weltraumwirtschaft, rechnen aber auch mit der Möglichkeit von orbitalen Kriegen.
2024-01-04 | Oiger

Piko-Greifer für winzige Medizin-Roboter

Auf ihrem Pfad hin zu „lebendigen“ Medizin-Nanorobotern ist Forschern aus Sachsen und China nach eigenen Angaben ein wichtiger Schritt gelungen: Sie haben winzig kleine Federn konstruiert, die sich magnetisch steuern lassen. Damit hergestellte Piko-Greifer und Roboterpinguine sind so „feinfühlig“, dass sie mit wenigen Billionstel Newton („Pikonewton) Krafteinsatz beispielsweise Spermien oder andere biologische Zellen fassen und abtasten können.
2024-01-03 | Oiger

Lausitz-Förderung fließt nun doch stärker in Zukunftsprojekte

Die Kohleausstiegs- Gelder für die Lausitz werden von den Kommunen und Landkreisen zwar teilweise immer noch in Schwimmhallen, Altenheime, Dorf-Kulturzentren und konsumtive Projekte gesteckt. Doch der größere Teil fließt inzwischen tatsächlich in Vorhaben, die auf einen echten Strukturwandel und neue wirtschaftliche Perspektiven für die alten Braunkohle-Reviere zielen. Dazu zählt auch das 60 Millionen Euro teure Carbonfaser-Forschungszentrum der TU Chemnitz in Boxdorf.
2023-12-19 | Oiger

Sachsen will Wasserstoff-Forschungszentrum „auf Weltniveau“ in Chemnitz

Um ein nationales Wasserstoff-Forschungszentrum „auf Weltniveau“ in Chemnitz einzurichten, schießt der Freistaat Sachsen von 2024 bis 2028 rund 15 Millionen Euro für das künftige „Hydrogen Innovation Centers“ (HIC) zu. Der sächsische Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) soll dafür eine Vereinbarung mit Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) aushandeln. Das hat die sächsische Regierung in Dresden beschlossen.
2023-11-24 | Oiger

17,7 Millionen Euro für Öko-Elektronik in Fahrzeugen

Zum Projekt „Grüne Mobilität `made in Saxony‘ – Innovative Lösungen für zukunftsweisende Automobil- und Industrieanwendungen (Future Mobility)“ haben sich Infineon Dresden sowie die Dresdner Industrieausrüster Fabmatics, Systema und LEC mit der TU Chemnitz, der TU Dresden, der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, der Westsächsischen Hochschule Zwickau, dem Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf, dem Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme in Dresden zusammengetan.

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