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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
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Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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157 Suchergebnisse

2025-08-24 | Oiger

Sachsen falten den Weg zu künstlichem Leben

Ein Forscherteam um Prof. Oliver G. Schmidt von der TU Chemnitz hat millimeterkleine Roboter 3D-gefaltet, die autonom agieren und sich untereinander vernetzen und abstimmen können.
2025-08-23 | Oiger

Infineon unterstützt mitteldeutsche Gründungs-Initiative „Startup-Factory Boost“

Die Dresdner Infineon-Chipfabriken werden das mitteldeutsche Gründernetzwerk „Startup-Factory Boost“ (Eigenschreibweise „boOst“) unterstützen. Das hat Infineon-Dresden-Geschäftsführer Raik Brettschneider bei einem Besuch des sächsischen Wirtschaftsministers Dirk Panter (SPD) versichert. Zur Initiative gehören unter anderem die TU Chemnitz.
2025-08-19 | Oiger

Sachsen mit Fachkraftakquise-Büro in Chile

Im Zuge der sächsischen Fachkräfte-Akquise hat die TU Chemnitz nun auch in Chile ein Verbindungsbüro eröffnet. Das geht aus einer Mitteilung des Wissenschaftsministeriums in Dresden hervor. Das „Saxon Science Liaison Office“ (SSLO) in Santiago soll junge Chilenen für Studium oder Arbeit in Sachsen animieren.
2025-08-07 | Oiger

Handskelett aus dem 3D-Drucker

Damit Menschen nach Unfällen oder Schlaganfällen rasch wieder erlahmte Hände bewegen können, entwickelt Adaptronik-Forscherin Alina Carabello beim Fraunhofer-Maschineninstitut IWU in Dresden und an der Uni Chemnitz innovative Exoskelette aus dem 3D-Drucker, die sich auf jede menschliche Hand genau maßschneidern lassen.
2025-07-09 | Oiger

Erzgebirge im wirtschaftlichen Wandel

Mit dem „Smart Rail Connectivity Campus“ (SRCC) in und um Annaberg-Buchholz haben Unis, Wirtschaftspolitiker und Verkehrsunternehmen einen Forschungskomplex samt Teststrecken und Pilotzügen etabliert, mit dem der Schienenverkehr zu Zukunft erprobt werden kann. Auch die Forschungspolitik im Freistaat gilt als eine Stütze für die Wirtschaft im Erzgebirge. Wichtige Akteure sind u. a. die Bergakademie Freiberg, die TU Chemnitz und das Elektronikforschungsinstitut Enas von Fraunhofer in Chemnitz.
2025-06-13 | Oiger

Sachsen sucht Investor für Bahntestzentrum in der Lausitz

Sachsens Wirtschaftsminister Dirk Panter drängt die Bahnindustrie, in der Lausitz ein „hochmodernes Eisenbahntestzentrum für klimafreundliche Mobilität und als Innovationsmotor für die europäische Bahnindustrie“ einzurichten: Der Freistaat habe mit der „Tetis“-Studie die Voraussetzung für entsprechende Investitionen geschaffen. Laut der TU Chemnitz umfasste die Branche im Jahr 2024 insgesamt rund 15.400 Beschäftigte in 250 Unternehmen mit einem Jahresumsatz von zirka 2,7 Milliarden Euro.
2025-06-11 | Oiger

Baustart für Kreislaufwirtschafts-Forschungscampus Lausitz

Der Bund und der Freistaat Sachsen wollen bis Ende 2026 rund 108 Millionen Euro in den Bau und die Forschungsinfrastruktur für den „Circecon“ investieren. Der größte Teil der Zuschüsse stammt aus Kohle-Ausstiegsgeldern für die Lausitz. Die wissenschaftliche Betreuung übernehmen die TU Dresden, die TU Chemnitz, die Bergakademie Freiberg und die Hochschule Zittau/Görlitz.
2025-05-26 | Oiger

Jeder 4. Schüler lässt die KI die Hausaufgaben machen

Es gibt schon einige Versuche, KI sinnvoll in den Schulalltag einzubinden und den Schülern ohnehin nötige KI-Kompetenzen bereits im Unterricht beizubringen. Am „KI-Campus", der Lehrern den KI-Einsatz im Unterricht nahe bringt, beteiligen sich zahlreiche deutsche Unis, darunter die TU Chemnitz.
2025-05-12 | Oiger

Nanotech: Millionen-Spritze für Nanosen Chemnitz

Chemnitzer Ingenieure haben neuartige Nanokomposit-Materialien entwickelt. Aus denen lassen sich besonders feinfühlige und langlebige Druck- und Kraft-Sensoren machen, die sich für Medizintechnik und Robotik, aber auch für die Fabrikautomatisierung, bessere Sportausrüstungen und vernetzte Wohnungen eignen. Der „Technologiegründerfonds Sachsen“ wittert großes Potenzial in dieser Technologie und beteiligt sich nun mit einem Millionenbetrag an der daraus entstandenen Uni-Ausgründung „Nanosen“.
2025-04-30 | Oiger

Wenn die KI verrückt spielt: „Notfalls ziehen wir den Stecker“

Wenn eine Künstliche Intelligenz (KI) Fehler macht, beispielsweise als „Steuerfrau“ eines autonomen Fahrzeugs oder als Ko-Chirurgin im OP-Saal – wer trägt dann die Verantwortung für die drastischen Folgen? Diese und ähnliche Fragen haben sich angesichts des jüngsten Siegeszuges von ChatGPT, Gemini oder Co-Pilot inzwischen schon viele Menschen gestellt. Techniksoziologie-Professor Andreas Bischof von der TU Chemnitz teilt zur KI-Keynote der Volkshochschule Dresden seine Ansichten.

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