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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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10852 Suchergebnisse

2024-09-15 | Courage Lounge

KI, Energie, Licht - Innovative Projekte beim Zukunftspreis

Die Infineon Technologies AG aus München erarbeitete mit der TU Chemnitz ein hocheffizientes Leistungshalbleiter-Modul, das zuverlässiger, schneller und leistungsstärker als bisher Strom in hohen Spannungsklassen schalten und so zur Energiewende beitragen soll. Der 3.300-Volt-Energiesparchip aus Siliziumkarbid mit neuartiger Kupferkontaktierung könne etwa in Zügen, Windkraftanlagen und überall dort zum Einsatz kommen, wo in Sekundenbruchteilen viel Strom geregelt werden müssen.
2024-09-13 | elektroniknet.de

Infineon für Deutschen Zukunftspreis 2024 nominiert

Einem Entwickler-Team von Infineon ist es gemeinsam mit der Technischen Universität Chemnitz gelungen, den weltweit ersten SiC-MOSFET mit vertikalem Kanal (Trench-MOSFET) und innovativer Kupferkontaktierung in der 3300-V-Spannungsklasse zu entwickeln. Bei den SiC-Modulen und den darauf basierenden Stromrichtern soll es sich um einen Innovationssprung in der Halbleitertechnologie, weg von herkömmlichem Silizium hin zu energieeffizienterem Siliziumkarbid, handeln.
2024-09-12 | Maschinenmarkt

Diese Innovationen kämpfen um den deutschen Zukunftspreis

Die Infineon Technologies AG aus München erarbeitete mit der TU Chemnitz ein hocheffizientes Leistungshalbleiter-Modul, das zuverlässiger, schneller und leistungsstärker als bisher Strom in hohen Spannungsklassen schalten und so zur Energiewende beitragen soll. Der 3.300-Volt-Energiesparchip aus Siliziumkarbid mit neuartiger Kupferkontaktierung könne etwa in Zügen, Windkraftanlagen und überall dort zum Einsatz kommen, wo in Sekundenbruchteilen viel Strom geregelt werden müssen.
2024-09-12 | Elektronikpraxis

Diese Innovationen kämpfen um den deutschen Zukunftspreis

Die Infineon Technologies AG aus München erarbeitete mit der TU Chemnitz ein hocheffizientes Leistungshalbleiter-Modul, das zuverlässiger, schneller und leistungsstärker als bisher Strom in hohen Spannungsklassen schalten und so zur Energiewende beitragen soll. Der 3.300-Volt-Energiesparchip aus Siliziumkarbid mit neuartiger Kupferkontaktierung könne etwa in Zügen, Windkraftanlagen und überall dort zum Einsatz kommen, wo in Sekundenbruchteilen viel Strom geregelt werden müssen.
2024-09-12 | CIO

Das sind die nominierten Projekte für den Zukunftspreis

Die Infineon Technologies AG aus München erarbeitete mit der TU Chemnitz ein hocheffizientes Leistungshalbleiter-Modul, das zuverlässiger, schneller und leistungsstärker als bisher Strom in hohen Spannungsklassen schalten und so zur Energiewende beitragen soll. Der 3.300-Volt-Energiesparchip aus Siliziumkarbid mit neuartiger Kupferkontaktierung könne etwa in Zügen, Windkraftanlagen und überall dort zum Einsatz kommen, wo in Sekundenbruchteilen viel Strom geregelt werden müssen.
2024-09-11 | ZEIT ONLINE

Hochschulen warnen vor Normalisierung von Rassismus

Angesichts der Wahlergebnisse in Sachsen und Thüringen haben die Hochschulen in beiden Bundesländern für Weltoffenheit und gegen die Normalisierung von Rassismus plädiert. Sie seien stolz darauf, «dass an unseren Hochschulen Menschen aus aller Welt und mit den unterschiedlichsten Hintergründen studieren und arbeiten», teilen die Landesrektorenkonferenz Sachsen, die Thüringer Landespräsidentenkonferenz und die Hochschulrektorenkonferenz in einer Erklärung mit.
2024-09-11 | Wissenschaftsmanagement online

HRK hat Pilotphase für das Audit "Nachhaltigkeit an Hochschulen" gestartet

Für die Pilotphase wurden die Technische Universität Chemnitz, die Fachhochschule Dortmund, die Universität Hamburg und die Philipps-Universität Marburg ausgewählt. Ab Herbst werden die vier Hochschulen ein Jahr bei der Weiterentwicklung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie und -aktivitäten begleitet.
2024-09-11 | web.de

Chemnitz mischt beim Deutschen Zukunftspreis mit

Drei Forscher-Teams sind für den Deutschen Zukunftspreis nominiert. Die Technische Universität Chemnitz legt in Zusammenarbeit mit Infineon eine vielversprechende neue Halbleiter-Technologie vor.
2024-09-11 | Frankfurter Rundschau

KI, Energie, Licht - Innovative Projekte beim Zukunftspreis

Die Infineon Technologies AG aus München erarbeitete mit der TU Chemnitz ein hocheffizientes Leistungshalbleiter-Modul, das zuverlässiger, schneller und leistungsstärker als bisher Strom in hohen Spannungsklassen schalten und so zur Energiewende beitragen soll. Der 3.300-Volt-Energiesparchip aus Siliziumkarbid mit neuartiger Kupferkontaktierung könne etwa in Zügen, Windkraftanlagen und überall dort zum Einsatz kommen, wo in Sekundenbruchteilen viel Strom geregelt werden müssen.
2024-09-11 | Hersfelder Zeitung

KI, Energie, Licht - Innovative Projekte beim Zukunftspreis

Die Infineon Technologies AG aus München erarbeitete mit der TU Chemnitz ein hocheffizientes Leistungshalbleiter-Modul, das zuverlässiger, schneller und leistungsstärker als bisher Strom in hohen Spannungsklassen schalten und so zur Energiewende beitragen soll. Der 3.300-Volt-Energiesparchip aus Siliziumkarbid mit neuartiger Kupferkontaktierung könne etwa in Zügen, Windkraftanlagen und überall dort zum Einsatz kommen, wo in Sekundenbruchteilen viel Strom geregelt werden müssen.

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