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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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10492 Suchergebnisse

2021-07-19 | Leipziger Internetzeitung

Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen in Chemnitz gegründet

Justizministerin Katja Meier übergab einen Zuwendungsbescheid in Höhe von rund 308.000 Euro an das Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen. In Kooperation mit der TU Chemnitz wird das Zentrum zu allen Teilbereichen der Kriminologie und Kriminalpolitik forschen.
2021-07-19 | Freie Presse

Nach Demos 2018 in Chemnitz: Neues Zentrum erforscht Ursachen für Kriminalität

Justizministerin Katja Meier übergab einen Zuwendungsbescheid in Höhe von rund 308.000 Euro an das Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen. In Kooperation mit der TU Chemnitz wird das Zentrum zu allen Teilbereichen der Kriminologie und Kriminalpolitik forschen.
2021-07-18 | Badische Zeitung

Vor 80 Jahren machte Winston Churchill das Victory-Zeichen populär

„Sie [,die V-förmige Handgeste,] wurde ursprünglich von dem belgischen Politiker Victor de Laveleye als einzelsprachübergreifendes, verbindendes visuelles Zeichen des Widerstands gegen die deutsche Besatzung in Umlauf gebracht“, sagt die Sprachwissenschaftlerin Ellen Fricke. Zusammen mit ihren Kollegen von der TU Chemnitz hat sie die Forschungsergebnisse rund um das Victory-Zeichen und andere Gesten in der Ausstellung „Gesten - gestern, heute, übermorgen“ gesammelt.
2021-07-18 | Tag 24

So kommt Sachsens Erfindergeist auch kleinen Firmen zugute

Der Erfindergeist der Sachsen ist sprichwörtlich. An intelligenten Lösungen arbeiten Forscherinnen und Forscher. Dank Fördermillionen vom Bund und Industrieller Gemeinschaftsforschung profitieren davon aber nicht nur Institute und Unis, sondern vor allem der heimische Mittelstand. Mit dabei: Norbert Schramm (37) entwickelte ein sogenanntes "umgeformtes Organoblech" für die Versteifung der Kopfstützen von Auto-Kindersitzen.
2021-07-18 | Salzburger Nachrichten

Der Siegeszug des Victory-Zeichens

„Sie [,die V-förmige Handgeste,] wurde ursprünglich von dem belgischen Politiker Victor de Laveleye als einzelsprachübergreifendes, verbindendes visuelles Zeichen des Widerstands gegen die deutsche Besatzung in Umlauf gebracht“, sagt die Sprachwissenschaftlerin Ellen Fricke. Zusammen mit ihren Kollegen von der TU Chemnitz hat sie die Forschungsergebnisse rund um das Victory-Zeichen und andere Gesten in der Ausstellung „Gesten - gestern, heute, übermorgen“ gesammelt.
2021-07-18 | Die Rheinpfalz

Victory-Zeichen

„Sie [,die V-förmige Handgeste,] wurde ursprünglich von dem belgischen Politiker Victor de Laveleye als einzelsprachübergreifendes, verbindendes visuelles Zeichen des Widerstands gegen die deutsche Besatzung in Umlauf gebracht“, sagt die Sprachwissenschaftlerin Ellen Fricke. Zusammen mit ihren Kollegen von der TU Chemnitz hat sie die Forschungsergebnisse rund um das Victory-Zeichen und andere Gesten in der Ausstellung „Gesten - gestern, heute, übermorgen“ gesammelt.
2021-07-17 | Freie Presse

"Maker Faire" mit Rekordbeteiligung

Mit einer Experimentalvorlesung der Kinder-Uni begann am Sonntag die Tüftlermesse "Maker Faire Sachsen" in der Stadthalle.
2021-07-17 | Freie Presse

Kretschmer an Hochschule zu Gast

Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) informiert sich am Montag bei einem Besuch der Hochschule Mittweida über die aktuelle Corona-Situation und die Aussichten für das Wintersemester. Bei dem Gespräch mit u. a. Studierenden der TU Chemnitz dürfte es außerdem über ihre Erfahrungen in den vergangenen Monaten gehen.
2021-07-17 | Radio Chemnitz

TU Chemnitz will mit Uni aus Slowenien zusammenarbeiten

Die Technische Universität Chemnitz und die Universität Nova Gorica (Slowenien) wollen gemeinsam Impulse zur Gestaltung des Kulturhauptstadtjahres 2025 geben. Nova Gorica wird gemeinsam mit ihrer italienischen Zwillingsstadt Gorizia (in der die Universität Nova Gorica einen Campus unterhält) im Jahr 2025 neben Chemnitz die Kulturhauptstadt Europas stellen. Durch das Kooperationsabkommen zwischen den Universitäten entsteht nun eine weitere Brücke zwischen den beiden Kulturhauptstadt-Standorten.
2021-07-16 | Stern

Warum Harzer Käse selten wirklich aus dem Harz kommt

Harzer Käse, der nicht aus dem Harz kommt? Aus Sicht des Konsumforschers Marcel Lichters von der Universität Chemnitz nehmen die Unternehmen mit solchen geografischen Angaben und Assoziationen bewusst in Kauf, Konsumenten in die Irre zu führen.

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