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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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10492 Suchergebnisse

2022-09-29 | Sächsische Zeitung

Chemnitzer Forscherin: Wenig legale Zufluchtswege für russische Flüchtlinge

In Chemnitz diskutieren Experten über Fluchtbewegungen. Jüngst hat die Einberufung Hunderttausender Reservisten in Russland zum Krieg gegen die Ukraine einen neuen Exodus in Gang gesetzt. Die Migrationsforscherin Birgit Glorius hat einen Mangel an legalen Zufluchtswegen für russischer Deserteure und Kriegsdienstverweigerer in die EU beklagt. Nach ihrer Einschätzung hätten sie mindestens ein Anrecht auf subsidiären Schutz, sagte die Professorin der Technischen Universität Chemnitz.
2022-09-29 | Süddeutsche Zeitung

Wenig legale Zufluchtswege für russische Flüchtlinge

Die Migrationsforscherin Birgit Glorius hat einen Mangel an legalen Zufluchtswegen für russischer Deserteure und Kriegsdienstverweigerer in die EU beklagt. Nach ihrer Einschätzung hätten sie mindestens ein Anrecht auf subsidiären Schutz, sagte die Professorin der Technischen Universität Chemnitz der Deutschen Presse-Agentur.
2022-09-29 | Stern

Wenig legale Zufluchtswege für russische Flüchtlinge

Die Migrationsforscherin Birgit Glorius hat einen Mangel an legalen Zufluchtswegen für russischer Deserteure und Kriegsdienstverweigerer in die EU beklagt. Nach ihrer Einschätzung hätten sie mindestens ein Anrecht auf subsidiären Schutz, sagte die Professorin der Technischen Universität Chemnitz der Deutschen Presse-Agentur.
2022-09-29 | Freie Presse

Wenig legale Zufluchtswege für russische Flüchtlinge

Die Migrationsforscherin Birgit Glorius hat einen Mangel an legalen Zufluchtswegen für russischer Deserteure und Kriegsdienstverweigerer in die EU beklagt. Nach ihrer Einschätzung hätten sie mindestens ein Anrecht auf subsidiären Schutz, sagte die Professorin der Technischen Universität Chemnitz der Deutschen Presse-Agentur.
2022-09-28 | Sächsisches Tageblatt

TU: Fluchtforscher aus aller Welt in Chemnitz

Wissenschaftler aus aller Welt treffen sich ab heute in der TU Chemnitz zur Konferenz des Netzwerks „Fluchtforschung“.
2022-09-28 | Radio Chemnitz

TU: Fluchtforscher aus aller Welt in Chemnitz

Wissenschaftler aus aller Welt treffen sich ab heute in der TU Chemnitz zur Konferenz des Netzwerks „Fluchtforschung“. Angemeldet haben sich dafür rund 400 Teilnehmer aus über 30 Ländern.
2022-09-28 | Blick

350.000 Euro für Analysen an der TU Chemnitz zur Verfügung gestellt

Um die Wirkung geldpolitischer Zinsschritte auf die Konjunktur zu beleuchten und den Effekt der Energiepreissteigerungen auf die Nachfrage und die CO2-Emissionen zu untersuchen, fördert das European Macro Policy Network zwei umfangreiche Meta-Analysen zur bereits vorliegenden Forschungsliteratur zu diesen Themenfeldern. Die Federführung des Projektes liegt bei der TU Chemnitz.
2022-09-28 | Tag 24

400 Flucht-Forscher zu Gast in Chemnitz

Die TU Chemnitz empfängt 400 Flucht-Forscher aus aller Welt: Anlässlich der 4. Internationalen Fluchtkonferenz kommen in den Hörsälen der Universität derzeit Wissenschaftler aus 30 verschiedenen Ländern zusammen, um Studien sowie Forschungsergebnisse zu diskutieren.
2022-09-28 | Tag 24

400 Flucht-Forscher zu Gast in Chemnitz

Wissenschaftler aus aller Welt treffen sich ab heute in der TU Chemnitz zur Konferenz des Netzwerks „Fluchtforschung“. Angemeldet haben sich dafür rund 400 Teilnehmer aus über 30 Ländern. Etwa die Hälfte davon schaltet sich online zu, um sich auf den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschungen zum Thema zu bringen. Die Experten untersuchen die Ursachen von Flucht und Migration nicht nur in Europa, sondern weltweit.
2022-09-28 | Blick

350.000 Euro für Analysen an der TU Chemnitz zur Verfügung gestellt

Um die Wirkung geldpolitischer Zinsschritte auf die Konjunktur zu beleuchten und den Effekt der Energiepreissteigerungen auf die Nachfrage und die CO2-Emissionen zu untersuchen, fördert das European Macro Policy Network zwei umfangreiche Meta-Analysen zur bereits vorliegenden Forschungsliteratur zu diesen Themenfeldern. Das Vorhaben findet unter der Federführung der Professur Makroökonomie der TU Chemnitz und in Kooperation mit dem Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche statt.

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