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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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10478 Suchergebnisse

2022-03-15 | Bayerischer Rundfunk

Ankunft in Hamburg – und was dann?

TV-Programmhinweis: Wissenschaftsmagazin nano, Dienstag, 15.3., 17:45 Uhr, ARD alpha Mit Blick auf die fast drei Millionen Menschen, die bereits wegen des Kriegs aus der Ukraine geflohen sind, sagte die CDU-Politikerin und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen: "Ich fürchte, das ist erst der Anfang. Wir werden sehr viel höhere Zahlen noch nehmen." Im Gespräch: Birgit Glorius, Migrationsforscherin an der Technischen Universität Chemnitz.
2022-03-15 | TV Today

Ankunft in Hamburg – und was dann?

TV-Programmhinweis: Wissenschaftsmagazin nano, Dienstag, 15.3., 09:45 - 10:20 Uhr, 3sat Mit Blick auf die fast drei Millionen Menschen, die bereits wegen des Kriegs aus der Ukraine geflohen sind, sagte die CDU-Politikerin und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen: "Ich fürchte, das ist erst der Anfang. Wir werden sehr viel höhere Zahlen noch nehmen." Im Gespräch: Birgit Glorius, Migrationsforscherin an der Technischen Universität Chemnitz.
2022-03-14 | MDR

Wie Hightech-Prothesen die Wahrnehmung von Behinderung verändern

Im Sonderforschungsbereich "Hybrid Societies" der Technischen Universität Chemnitz beschäftigen sich interdisziplinäre Teams mit ferngesteuerten und autonom agierenden Robotern sowie mit intelligenten Prothesen. Erforscht wird, wie sich Menschen und Maschinen künftig im öffentlichen Raum begegnen und koordinieren können.
2022-03-14 | MDR

Assistenzroboter statt Hunde? Wie Mensch und Maschine im Alltag interagieren können

Professor Dr. Ulrike Thomas erforscht im Sonderforschungsbereich "Hybrid Societies" an der TU Chemnitz gemeinsam mit Studierenden, wie Menschen und Roboter besser miteinander interagieren können.
2022-03-14 | MDR

Fünf mitteldeutsche Forschungsprojekte mit Bürgerbeteiligung ausgezeichnet

Beim Hochschulwettbewerb "Wissenschaftsjahr 2022 – Nachgefragt!" laden junge Forscher die Bürger ein, sich aktiv am Forschungsprozess zu beteiligen und gemeinsam den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen. Ein Projektteam um Techniksoziologin Karola Köpferl von der TU Chemnitz setzte sich als eines von 15 erfolgreichen Teams unter über 270 Einreichungen mit Idee zur Einbindung älterer Menschen bei der Umsetzung technologischer Unterstützungen im Alltag durch.
2022-03-14 | Forschung & Lehre

Deutsche Hochschulen bieten Unterstützung

Eine "Wissenschaftsbrücke" soll entstehen, um ukrainischen Forschenden und Studierenden zu helfen. Etliche Hochschulen haben Unterstützungsangebote für Studierende und Forschende aus der Ukraine eingerichtet. Es gibt viele Hilfsangebote – an den Technischen Universitäten in Dresden und Chemnitz finden Geflüchtete etwa Turnhallen als mögliche Notunterkünfte.
2022-03-14 | 3sat

Krieg in der Ukraine: Flüchtlingswelle in die EU

Mit Blick auf die fast drei Millionen Menschen, die bereits wegen des Kriegs aus der Ukraine geflohen sind, sagte die CDU-Politikerin und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen: „Ich fürchte, das ist erst der Anfang. Wir werden sehr viel höhere Zahlen noch nehmen.“ Im Gespräch: Birgit Glorius, Migrationsforscherin an der Technischen Universität Chemnitz
2022-03-14 | abitur-und-studium.de

Weiterer Schritt auf dem Weg zur Europäischen Universität

Neue Konvention der „European Cross-Border University“ unterzeichnet: Rektorinnen und Rektoren sowie Präsidenten der Partnerinnen- und Partnerhochschulen schärfen Profil für die von der TU Chemnitz koordinierte Allianz „European Cross-Border University“. Universitäten in Nova Gorica und Udine bereichern das Bündnis.
2022-03-13 | MDR aktuell

Flüchtlingswelle aus der Ukraine: Was kommt auf Deutschland zu?

Deutschland muss sich nach Einschätzung der Fluchtforscherin Birgit Glorius auf eine sehr hohe Zahl von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine einstellen. «Meine persönliche Prognose ist, dass die Ankünfte in diesem Jahr die Zahlen von 2015 auf jeden Fall übersteigen werden», erklärte die Professorin der TU Chemnitz am Mittwoch.
2022-03-12 | Fachtagung Allgäu

Netzwerk „WIR im Allgäu“ nimmt den Rassismus in den Blick

Zwei Wochen dauern die Internationalen Wochen gegen den Rassismus. Doch im Allgäu wurden sie ausgeweitet. Insgesamt rund 30 Veranstaltungen befassten sich mit diesem Thema. An der Auftaktveranstaltung der Allgäuer Internationalen Wochen gegen Rassismus sprachen deren Schirmherrin Kulturstaatsministerin Claudia Roth, und Prof. Dr. Heidrun Friese von der Technischen Universität Chemnitz über „Rassismus in Deutschland".

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