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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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10501 Suchergebnisse

2021-01-03 | Radio Chemnitz

TU Chemnitz stellt sich online ausführlich vor

Die TU Chemnitz lädt vom 12. bis 21. Januar 2021 zu den 2. Virtuellen TUCtagen ein – Studieninteressierte erwarten Live-Chats, Online-Sprechstunden, Info-Videos, virtuelle Touren und vieles mehr. Ein besonderer Event-Tag ist am 14. Januar 2021 geplant.
2021-01-02 | Blick

Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens im Fokus

Welche Auswirkungen hat es, wenn man pro Monat 1.200 Euro erhält, ohne Gegenleistung - als Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE)? Darüber soll eine Studie Aufschluss geben, die in diesem Jahr startet. Über mögliche gesellschaftliche Auswirkungen eines BGE und die Hintergründe zur Studie sprechen in der aktuellen Folge des Wissenschafts-Podcast "TUCscicast" Moderatorin Lara-Lena Gödde und Markus Hertwig, Inhaber der Professur Soziologie mit Schwerpunkt Arbeit und Organisation an der TU Chemnitz.
2021-01-01 | Tag 24

Grundeinkommen-Studie startet! Chemnitzer Professor kritisiert: zu wenig Teilnehmer!

1200 Euro pro Monat: So viel bekommen insgesamt 120 Teilnehmer im Rahmen einer Studie zum Bedingungslosen Grundeinkommen (BGE). Ab Januar 2021 fließt das Geld für drei Jahre. Forscherinnen und Forscher beobachten die Studie, so auch Prof. Dr. Markus Hertwig von der TU Chemnitz. Er aber sieht die Grundeinkommen-Studie kritisch.
2020-12-31 | Freie Presse

Chemnitzer Expertenwissen für Lausitzer Zukunft

Das Lausitzer Revier steht mit dem beschlossenen Ausstieg aus der Kohleförderung vor tiefgreifenden Veränderungen. Bei der Entwicklung neuer, zukunftsträchtiger Arbeitsplätze mischt die Technische Universität (TU) Chemnitz an prominenter Stelle mit. Jetzt ist ein erstes Projekt nach dem Strukturverstärkungsgesetz des Freistaats bewilligt worden, das den Aufbau einer Fertigungslinie für Carbonfasern als Pilotprojekt ("InnoCarbEnergy") vorsieht.
2020-12-30 | n-tv.de

Grünes Licht für erstes Strukturwandelprojekt in der sächsischen Lausitz

Boxberg soll Forschungsstandort für „grüne“ Carbonfasern werden. Die TU Chemnitz erstellt dafür zunächst eine Machbarkeitsstudie. Sie wird mit über 300.000 Euro gefördert. Untersucht werden u.a. finanzielle Aspekte, wirtschaftliche Faktoren und Standortbedingungen. Danach geht es an die Umsetzung.
2020-12-30 | Freie Presse

Erster VHS-Kurs wieder im März

Wegen des Lockdowns musste auch die Volkshochschule Zwickau ihren Kursbetrieb einstellen. Die nächste Veranstaltung in Hohenstein-Ernstthal soll erst wieder am 10. März stattfinden. Unter dem Titel "Chemical Cotton Kills" will Dr. André Matthes von der TU Chemnitz mit den Besuchern ins Gespräch kommen. Dabei geht es darum, unter welchen Bedingungen Textilien in den Herstellerländern produziert werden.
2020-12-29 | Sächsische Zeitung

Grünes Licht für erstes Strukturwandelprojekt in der sächsischen Lausitz

Boxberg soll Forschungsstandort für „grüne“ Carbonfasern werden. Die TU Chemnitz erstellt dafür zunächst eine Machbarkeitsstudie. Sie wird mit über 300.000 Euro gefördert. Untersucht werden u.a. finanzielle Aspekte, wirtschaftliche Faktoren und Standortbedingungen. Danach geht es an die Umsetzung.
2020-12-29 | DieSachsen.de

Grünes Licht für erstes Strukturwandelprojekt in der sächsischen Lausitz

Boxberg soll Forschungsstandort für „grüne“ Carbonfasern werden. Die TU Chemnitz erstellt dafür zunächst eine Machbarkeitsstudie. Sie wird mit über 300.000 Euro gefördert. Untersucht werden u.a. finanzielle Aspekte, wirtschaftliche Faktoren und Standortbedingungen. Danach geht es an die Umsetzung.
2020-12-29 | Radio Lausitz

Grünes Licht für erstes Strukturwandelprojekt in der sächsischen Lausitz

Boxberg soll Forschungsstandort für „grüne“ Carbonfasern werden. Die TU Chemnitz erstellt dafür zunächst eine Machbarkeitsstudie. Sie wird mit über 300.000 Euro gefördert. Untersucht werden u.a. finanzielle Aspekte, wirtschaftliche Faktoren und Standortbedingungen. Danach geht es an die Umsetzung.
2020-12-29 | RTL online

Boxberg: Forschungsstandort für «grüne» Carbonfasern

Die vom jahrzehntelangen Braunkohleabbau geprägte Gemeinde Boxberg soll zu einem Forschungsstandort für Carbonfasern werden, die mit erneuerbaren Energien produziert werden. Es gehe darum, für den Standort des Kraftwerkes eine neue Perspektive im Bereich der Forschung und Nutzung von Carbonfasern zu entwickeln, teilte das sächsische Ministerium für Regionalentwicklung mit. Für eine entsprechende Machbarkeitsstudie erhalte die Technische Universität Chemnitz 300.000 Euro Fördermittel.

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