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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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10501 Suchergebnisse

2021-02-13 | Oiger

Schlaue und sehende Kunstmuskeln für die Neuromedizin

Nanotech-Experten vom Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung (IFW) Dresden und von der TU Chemnitz haben intelligente Mikromuskeln entwickelt, die sich mittels künstlicher Sinne an ihre Umgebung anpassen können. Diese adaptive Mikroelektronik könne künftig „fühlende“ OP-Roboter, bessere Mensch-Maschine-Schnittstellen und Therapieansätze bei Nervenschäden ermöglichen, sind die Studienautoren Prof. Oliver Schmidt und Boris Rivkin überzeugt.
2021-02-12 | innovations-report

Roboter im Automobilbau ohne Berührung kontrollieren

Produktionsroboter intuitiv mit Gesten zu steuern, ist ein Beispiel für die Innovationskraft des Standortes Chemnitz bei sog. »Cyber-Physical-Human Systems« (Mensch-Maschine-Systemen, kurz: CPHS). Das Fraunhofer IWU arbeitet dabei über die Grenzen wissenschaftlicher Fachdisziplinen hinweg intensiv mit der Professur für Allgemeine Psychologie und Human Factors an der TU Chemnitz zusammen.
2021-02-12 | Trends der Zukunft

Neues Snowboard ist leicht und umweltverträglich: Chemnitzer Forscher setzen eine spezielle Technik ein

Ein neuartiges Snowboard, entwickelt von Forschern der Technischen Universität Chemnitz und der silbaerg GmbH – einer Ausgründung aus dem Institut für Strukturleichtbau der gleichen Hochschule, glänzt mit zwei herausragenden Eigenschaften: Es wiegt bei einer Länge von 1,59 Metern gerade mal 2,6 Kilogramm, und es lässt sich in der Mitte teilen, sodass man etwa für einen Aufstieg zwei Skier hat.
2021-02-12 | Tagesspiegel Background

Pro: Der Brennstoffzellen-Pkw wird gebraucht

Am Brennstoffzellen-Pkw sollte weiter geforscht werden, findet Thomas von Unwerth, Professor für Alternative Fahrzeugantriebe an der Technischen Universität Chemnitz. Für ihn ist klar: Weitet man den Fokus von der reinen Energieeffizienz, wird klar, dass Brennstoffzellenfahrzeuge dringend benötigt werden.
2021-02-11 | newatlas.com

Efficient "dry fiber" tech could lead to lighter, better snowboards

Ein neuartiges Snowboard, entwickelt von Forschern der Technischen Universität Chemnitz und der silbaerg GmbH – einer Ausgründung aus dem Institut für Strukturleichtbau der gleichen Hochschule, glänzt mit zwei herausragenden Eigenschaften: Es wiegt bei einer Länge von 1,59 Metern gerade mal 2,6 Kilogramm, und es lässt sich in der Mitte teilen, sodass man etwa für einen Aufstieg zwei Skier hat.
2021-02-11 | WochenEndSpiegel

Leicht ist eben schwer

Ein neuartiges Snowboard, entwickelt von Forschern der Technischen Universität Chemnitz und der silbaerg GmbH – einer Ausgründung aus dem Institut für Strukturleichtbau der gleichen Hochschule, glänzt mit zwei herausragenden Eigenschaften: Es wiegt bei einer Länge von 1,59 Metern gerade mal 2,6 Kilogramm, und es lässt sich in der Mitte teilen, sodass man etwa für einen Aufstieg zwei Skier hat.
2021-02-11 | Freie Presse

WG-Küche statt Hörsaal

In der Freien Presse berichtet eine TU-Studentin, die seit Oktober an der Uni studiert, wie das Studentenleben aktuell aussieht.
2021-02-10 | CompsMag

Tech glimmer of hope for the snowboarding scene

Ein neuartiges Snowboard, entwickelt von Forschern der Technischen Universität Chemnitz und der silbaerg GmbH – einer Ausgründung aus dem Institut für Strukturleichtbau der gleichen Hochschule, glänzt mit zwei herausragenden Eigenschaften: Es wiegt bei einer Länge von 1,59 Metern gerade mal 2,6 Kilogramm, und es lässt sich in der Mitte teilen, sodass man etwa für einen Aufstieg zwei Skier hat.
2021-02-10 | PhysOrg

Technological ray of hope for the snowboard scene

Ein neuartiges Snowboard, entwickelt von Forschern der Technischen Universität Chemnitz und der silbaerg GmbH – einer Ausgründung aus dem Institut für Strukturleichtbau der gleichen Hochschule, glänzt mit zwei herausragenden Eigenschaften: Es wiegt bei einer Länge von 1,59 Metern gerade mal 2,6 Kilogramm, und es lässt sich in der Mitte teilen, sodass man etwa für einen Aufstieg zwei Skier hat.
2021-02-10 | elektroniknet.de

Ist Sachsen der perfekte Standort?

Sachsen bewirbt sich um das geplante Wasserstofftechnologie-Zentrum des Bundes. Ein am Dienstag vorgestelltes Konzept sieht den Aufbau des «HIC - Hydrogen and Mobility Innovation Center» vor, das in einem Jahr in Chemnitz arbeiten könnte.

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