Springe zum Hauptinhalt
Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
Pressestelle und Crossmedia-Redaktion 

Die TU Chemnitz in den Medien

Täglich berichten viele Medien über aktuelle Projekte, Studienmöglichkeiten, Forschungsergebnisse sowie Studierende, Wissenschaftler und Absolventen der Technischen Universität Chemnitz. In unserem Medienspiegel werten wir die Portale zahlreicher Online-Medien aus und weisen auf TV- und Hörfunk-Beiträge hin.

2025-04-17 | Amtsblatt Chemnitz

Europa denken und feiern

Die Europawoche in Chemnitz lädt zum internationalen Austausch, Diskutieren, Staunen und Tanzen ein. Die TU Chemnitz beteiligt sich am 7. Mai 2025 an einer Podiumsdiskussion zur künftigen Ausrichtung der EU.
2025-04-17 | 20min.ch

Hast oder hattest du ein Problem mit deinem Namen?

Namen sind weit mehr als blosse Etiketten. Sie transportieren kulturelle, soziale und geschlechtliche Zuschreibungen. Eine Studie des Instituts für Psychologie der TU Chemnitz zeigt: Vornamen rufen unbewusst bestimmte Assoziationen hervor – zum Beispiel hinsichtlich Alter, Herkunft oder Bildungsniveau. Obwohl es sich um dieselbe Person handeln könnte, wird ein «Kevin» etwa oft anders wahrgenommen als ein «Maximilian» – allein aufgrund des Namens.
2025-04-17 | Tag 24

Fahrsimulator-Studie in Chemnitz: Tester gesucht

Teleoperiertes Fahren als Unterstützung für autonome Fahrzeuge? Dazu führt die TU Chemnitz aktuell Studien durch und sucht Versuchspersonen.
2025-04-15 | Thüringen im Blick

Studentenalltag 1988/89 an der Jenaer Universität

Wie studierte es sich in der DDR? Wie sah der Alltag von Studentinnen und Studenten aus, im Hörsaal und im Wohnheim? Eindrücke davon vermittelt die Ausstellung „Bewegung und Stillstand. Das letzte Studienjahr in der DDR“, die seit dem 14. April im Hauptgebäude der Friedrich-Schiller-Universität Jena gezeigt wird. Gestaltet wurde die Schau von den Universitätsarchiven Jena, Halle, Weimar, Chemnitz, Magdeburg und Leipzig.
2025-04-14 | Joyn

Neues Raumfahrtministerium in Deutschland: Warum jetzt dieser Schritt wichtig ist

Deutschland soll ein eigenes Raumfahrtministerium bekommen – ein Signal für die wachsende strategische Bedeutung des Weltraums. Laut der Sicherheitsexpertin Antje Nötzold von der TU Chemnitz steckt Europa in einer "Launcherkrise". Im Vergleich zu Elon Musks SpaceX fehle eine klare Perspektive. "SpaceX hat mit seiner schieren Masse an Starts immer noch einen klaren Wettbewerbsvorteil. Und es gibt noch keine Perspektive, was nach der Ariane 6, die eine nicht wiederverwendbare Rakete ist, kommt."

Archiv älterer Beiträge