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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
Pressestelle und Crossmedia-Redaktion 

Die TU Chemnitz in den Medien

Täglich berichten viele Medien über aktuelle Projekte, Studienmöglichkeiten, Forschungsergebnisse sowie Studierende, Wissenschaftler und Absolventen der Technischen Universität Chemnitz. In unserem Medienspiegel werten wir die Portale zahlreicher Online-Medien aus und weisen auf TV- und Hörfunk-Beiträge hin.

2025-12-01 | rbb-online

Bertolt Meyer – Hochschullehrer, Psychologe, Forscher & DJ

Prof. Dr. Bertolt Meyer ist Psychologe, DJ und Hochschullehrer des Jahres 2024. Seine Forschungsfelder sind eng verwoben mit seiner Lebensgeschichte: Der Professor für Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie an der TU Chemnitz forscht zur Verschmelzung zwischen Mensch und Technologie – und wie sie soziale Prozesse beeinflusst. (TV-Tipp: 01.12.2025 | 18:00 | DER TAG in Berlin & Brandenburg)
2025-11-30 | N-tv

Präsentismus: Krank zur Arbeit kann langwierige Folgen haben

Eine Untersuchung der TU Chemnitz, der Universität Groningen und der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg zeigt: Je öfter Menschen krank arbeiten, desto stärker häufen sich laut Studie Anzeichen chronischer Müdigkeit. „Wer krank arbeitet, braucht wesentlich länger, um sich zu regenerieren“, sagt Studienleiterin Dr. Carolin Dietz von der TU Chemnitz.
2025-11-30 | Gmünder Tagespost

AfD zieht junge Männer an: „Verspricht ein Zurück zum Bewährten“ – Kongress in Gießen zeigt den Trend

Junge Männer wählten dabei häufiger AfD als junge Frauen. Das hat laut dem Politologen Benjamin Höhne von der TU Chemnitz vielschichtige Gründe. Die Modernisierung der Gesellschaft – auch durch Feminismus – stelle die Vorrangstellung von Männern infrage. Dadurch entstehe Unsicherheit. „Demgegenüber versprechen Rechtsaußenparteien ein Zurück zum Bewährten“, so Höhne.
2025-11-30 | Schwäbische Post

AfD zieht junge Männer an: „Verspricht ein Zurück zum Bewährten“ – Kongress in Gießen zeigt den Trend

Junge Männer wählten dabei häufiger AfD als junge Frauen. Das hat laut dem Politologen Benjamin Höhne von der TU Chemnitz vielschichtige Gründe. Die Modernisierung der Gesellschaft – auch durch Feminismus – stelle die Vorrangstellung von Männern infrage. Dadurch entstehe Unsicherheit. „Demgegenüber versprechen Rechtsaußenparteien ein Zurück zum Bewährten“, so Höhne.
2025-11-30 | Fuldaer Zeitung

AfD zieht junge Männer an: „Verspricht ein Zurück zum Bewährten“ – Kongress in Gießen zeigt den Trend

Junge Männer wählten dabei häufiger AfD als junge Frauen. Das hat laut dem Politologen Benjamin Höhne von der TU Chemnitz vielschichtige Gründe. Die Modernisierung der Gesellschaft – auch durch Feminismus – stelle die Vorrangstellung von Männern infrage. Dadurch entstehe Unsicherheit. „Demgegenüber versprechen Rechtsaußenparteien ein Zurück zum Bewährten“, so Höhne.
2025-11-30 | Frankfurter Rundschau

AfD zieht junge Männer an: „Verspricht ein Zurück zum Bewährten“ – Kongress in Gießen zeigt den Trend

Junge Männer wählten dabei häufiger AfD als junge Frauen. Das hat laut dem Politologen Benjamin Höhne von der TU Chemnitz vielschichtige Gründe. Die Modernisierung der Gesellschaft – auch durch Feminismus – stelle die Vorrangstellung von Männern infrage. Dadurch entstehe Unsicherheit. „Demgegenüber versprechen Rechtsaußenparteien ein Zurück zum Bewährten“, so Höhne.
2025-11-28 | Tagesschau

Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 endet mit Lob und Kritik

In Chemnitz endet am Wochenende offiziell das Jahr als Europäische Kulturhauptstadt 2025. Rückblickend zeigen sich Veranstalter und Museen über das Engagement der Bürger und über die Resonanz des Publikums zufrieden bis überwältigt. Doch es gibt auch Kritik – und die bange Frage: Was bleibt übrig von der Energie und den Projekten der Kulturhauptstadt? Dazu äußern sich auch die Soziologen Thomas Laux und Ulf Bohmann von der TU Chemnitz, welche die Kulturhauptstadt wissenschaftlich begleiteten.
2025-11-28 | Frankfurter Rundschau

Kulturhauptstadt ade - Was bleibt von Chemnitz 2025?

Mit besonderen Ausstellungen, Festivals, Tanz und Theater hat Chemnitz 2025 als Kulturhauptstadt Europas überregional von sich reden gemacht. Hat das Kulturjahr seine Ziele erfüllt? Und was bleibt? „Im Laufe des Kulturhauptstadtjahres hat sich das Image der Stadt signifikant verbessert“, sagt der Sozialwissenschaftler Jochen Mayerl von der Technischen Universität Chemnitz. Er und seine Kollegen haben umfangreiche Befragungen und Interviews vor und während des Kulturhauptstadtjahres geführt.
2025-11-28 | Mitteldeutsche Zeitung

Kulturhauptstadt ade - Was bleibt von Chemnitz 2025?

Mit besonderen Ausstellungen, Festivals, Tanz und Theater hat Chemnitz 2025 als Kulturhauptstadt Europas überregional von sich reden gemacht. Hat das Kulturjahr seine Ziele erfüllt? Und was bleibt? „Im Laufe des Kulturhauptstadtjahres hat sich das Image der Stadt signifikant verbessert“, sagt der Sozialwissenschaftler Jochen Mayerl von der Technischen Universität Chemnitz. Er und seine Kollegen haben umfangreiche Befragungen und Interviews vor und während des Kulturhauptstadtjahres geführt.
2025-11-28 | MDR

Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 endet mit Lob und Kritik

In Chemnitz endet am Wochenende offiziell das Jahr als Europäische Kulturhauptstadt 2025. Rückblickend zeigen sich Veranstalter und Museen über das Engagement der Bürger und über die Resonanz des Publikums zufrieden bis überwältigt. Doch es gibt auch Kritik – und die bange Frage: Was bleibt übrig von der Energie und den Projekten der Kulturhauptstadt? Dazu äußern sich auch die Soziologen Thomas Laux und Ulf Bohmann von der TU Chemnitz, welche die Kulturhauptstadt wissenschaftlich begleiteten.

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