Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

2022-11-22 | Medienservice Sachsen

Justizministerin Katja Meier: »Herausragender Ort des wissenschaftlichen Forschens über Ursachen und Wirkung von Kriminalität«

Am 22. November 2022 zog das Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen e. V. (ZKFS), ein An-Institut der Technischen Universität Chemnitz und die erste selbstständige Forschungseinrichtung zur Kriminologie in Ostdeutschland, Bilanz aus den Aufbau- und Forschungsaktivitäten des ersten Jahres seines Bestehens.

2022-11-22 | RTL online

Kriminalität und Strafjustiz: Institut will aufklären

Das Zentrum für kriminologische Forschung in Chemnitz will Bürger stärker über Themen rund um Kriminalität und Strafjustiz aufklären. Das An-Institut der TU Chemnitz hat im vergangenen Jahr seine Arbeit aufgenommen und forscht zu Ursachen und Wahrnehmung von Kriminalität. Es schaffe mit seiner Arbeit ein sachliches Fundament für Diskussionen zu Kriminalität und Strafjustiz, die häufig von irrationalen Ängsten geprägt seien, erklärte Justizministerin Katja Meier (Grüne).

2022-11-22 | Süddeutsche Zeitung

Kriminalität und Strafjustiz: Institut will aufklären

Das Zentrum für kriminologische Forschung in Chemnitz will Bürger stärker über Themen rund um Kriminalität und Strafjustiz aufklären. Das An-Institut der TU Chemnitz hat im vergangenen Jahr seine Arbeit aufgenommen und forscht zu Ursachen und Wahrnehmung von Kriminalität. Es schaffe mit seiner Arbeit ein sachliches Fundament für Diskussionen zu Kriminalität und Strafjustiz, die häufig von irrationalen Ängsten geprägt seien, erklärte Justizministerin Katja Meier (Grüne).

2022-11-22 | faz.net

Kriminalität und Strafjustiz: Institut will aufklären

Das Zentrum für kriminologische Forschung in Chemnitz will Bürger stärker über Themen rund um Kriminalität und Strafjustiz aufklären. Das An-Institut der TU Chemnitz hat im vergangenen Jahr seine Arbeit aufgenommen und forscht zu Ursachen und Wahrnehmung von Kriminalität. Es schaffe mit seiner Arbeit ein sachliches Fundament für Diskussionen zu Kriminalität und Strafjustiz, die häufig von irrationalen Ängsten geprägt seien, erklärte Justizministerin Katja Meier (Grüne).

2022-11-22 | ZEIT ONLINE

Kriminalität und Strafjustiz: Institut will aufklären

Das Zentrum für kriminologische Forschung in Chemnitz will Bürger stärker über Themen rund um Kriminalität und Strafjustiz aufklären. Das An-Institut der TU Chemnitz hat im vergangenen Jahr seine Arbeit aufgenommen und forscht zu Ursachen und Wahrnehmung von Kriminalität. Es schaffe mit seiner Arbeit ein sachliches Fundament für Diskussionen zu Kriminalität und Strafjustiz, die häufig von irrationalen Ängsten geprägt seien, erklärte Justizministerin Katja Meier (Grüne).

2022-11-22 | Blick

TU Chemnitz punktet im Ranking für Masterstudiengänge

Mit ihren Master-Studienangeboten in den Fächern Elektrotechnik und Informationstechnik, Maschinenbau sowie Psychologie konnte die Technische Universität Chemnitz beim jüngsten Ranking für Masterstudiengänge des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) punkten.

2022-11-22 | industrie-afrique-du-nord.com

Assistants quotidiens du futur : igus dope la robotique humanoïde grâce à l'automatisation low cost

Auf der Hannover Messe 2022 präsentierte igus den ersten Prototypen eines kostengünstigen humanoiden Roboters. Auch die berührungsempfindliche elektronische Haut eines Forscherteams der TU Chemnitz könnte die humanoiden Roboter noch menschlicher machen.

2022-11-22 | Blick

Chemnitzer Unternehmer gehört zu den "Top 40 unter 40"

Das renommierte Wirtschaftsmagazin „Capital“ kürte Dr. Martin Böhringer, Absolvent der TU Chemnitz und CEO von „Staffbase“, zu den führenden Persönlichkeiten unter 40 Jahren in der Kategorie „Wirtschaft“

2022-11-21 | Oiger

Ingenieure wollen Zug aus 340 km Distanz per 5G fernsteuern

Der „Smart Rail Connectivity Campus“ wächst seit 2019 in Annaberg-Buchholz. Dort haben sich die TU Chemnitz, die Stadt Annaberg-Buchholz, die Deutsche Bahn, Thales, das DLR-Institut für Verkehrssystemtechnik, Vodafone, die TU Dresden, die Chemnitzer Fraunhofer-Institute ENAS und IWU sowie weitere Partner zusammengetan, um den Bahnverkehr der Zukunft zu erforschen und auszutesten.

2022-11-21 | Tag 24

Sachsen: So viel Müll hinterlassen die Bewohner des Freistaats jährlich

419 Kilo Haushaltsmüll warf jeder Sachse im Jahr 2020 durchschnittlich in die Tonne - Tendenz steigend. Sachsens Politik ist alarmiert und möchte die Verwertung unseres Mülls weiter verbessern. Eine Einschätzung von Jakob Kullik, Politikwissenschaftler an der TU Chemnitz.