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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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138 Suchergebnisse

2021-06-30 | Oiger

Das sächsische Dreieck der Dünnschichttechnologie

„Auch an der TU Chemnitz gab es schon zu DDR-Zeiten wichtige Forschungen auf dem Gebiet, aus denen später auch Unternehmen wie Roth & Rau hervorgegangen sind“, ergänzt Dr. Thomas Chudoba, der einst an der Chemnitzer Uni forschte und dann in Dresden die Messtechnik-Firma „Asmec“ gründete. „Dresden-Chemnitz-Mittweida galt schon damals als Dreieck der Dünnschichttechnologie.“
2021-06-30 | Oiger

Die Härteprüfer aus Sachsen

Die sächsische Messtechnik-Branche bringt bemerkenswerte Innovationen hervor, kämpft aber mit strukturellen Nachteilen gegenüber den internationalen Wettbewerbern. Das hat Thomas Chudoba, der Gründer des Dresdner Härtemesstechnik-Entwicklers „Asmec“ eingeschätzt. Ende 2003 gründete er „Asmec Advanced Surface Mechanics GmbH“ aus der TU Chemnitz aus.
2021-06-21 | Oiger

Alte Plasteflaschen enden als Mercedes-Hutablage

Technologien des Forschungsclusters MERGE der TU Chemnitz legten Grundstein für Materialerfindung, die nun in der neuen Mercedes-Benz S-Klasse zur seriellen Anwendung kommt.
2021-05-08 | Oiger

Kosmos statt Kohle in der Lausitz

Die Technischen Universitäten in Chemnitz, Dresden und Freiberg wollen im Verbund ein Großforschungszentrum des Bundes in der Energieregion Lausitz aufbauen, damit wesentliche Impulse für eine künftige Energiewirtschaft geben und auf diese Weise den Strukturwandel in der Region nachhaltig gestalten.
2021-05-05 | Oiger

Chemnitzer Kreiselkompass kennt auch im Stahllabyrinth den Weg

Um Maschinen in Fabriken, aber auch Meeresplattformen und Kamera-Drohnen besser auszurichten, hat das Fraunhofer-Institut für Elektronische Nanosysteme (ENAS) in Chemnitz einen besonders präzisen Kreiselkompass („Gyroskop“) für den Inneneinsatz konstruiert. An der Entwicklung der neuen Gyroskope beteiligt war u. a. auch das „Zentrum für Mikrotechnologien“ (ZfM) der TU Chemnitz beteiligt.
2021-05-02 | Oiger

Zukunftsenergie-Großforschungszentrum für Lausitz vorgeschlagen

Die drei Technischen Universitäten in Sachsen wollen in der Lausitz gemeinsam ein großes Zentrum für Energieforschung errichten. Die Allianz aus TU Chemnitz, TU Freiberg und TU Dresden hat ein entsprechendes Konzept vorgelegt. Das «Großforschungszentrum für Zukunftsenergie» soll sich interdisziplinär der Erforschung effizienter und ressourcenschonender Energietechnologien widmen.
2021-04-28 | Oiger

Chemnitz im Finale für Bundes-Wasserstoffzentrum

Das unter dem Namen „Hydrogen and Mobility Innovation Center“ – kurz HIC – eingereichte Konzept aus Sachsen konnte sich erfolgreich in der ersten Auswahlrunde um das „nationale Technologie- und Innovationszentrum Wasserstofftechnologie für Mobilitätsanwendungen“ durchsetzen. In der zweiten Phase des Auswahlverfahrens werden nun Machbarkeitsstudien für die drei Finalisten folgen, welche vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) bewertet werden.
2021-04-15 | Oiger

TU Chemnitz schickt Bürgerwissenschaftler zum Datensammeln

Forscherinnen und Forscher der TU Chemnitz leisten einen Beitrag zur Barrierefreiheit im Öffentlichen Personenverkehr durch die standardisierte Erfassung und Bereitstellung von Barriere-Daten in BMVI-gefördertem Projekt.
2021-04-13 | Oiger

Xenon Dresden steigt mit Stack-Automaten in Wasserstoff-Wirtschaft ein

Der Dresdner Sondermaschinenbauer Xenon entwickelt derzeit Anlagen, die die Reaktorstapel („Stacks“) von Brennstoffzellen und Elektrolyseuren hochautomatisiert und in großen Serien herstellen können. Mit dieser Fertigungstechnologie könne Sachsen, Deutschland und Europa neue Wertschöpfungsketten in diesem Zukunftstechnologie-Sektor aufbauen. Bei der Entwicklung der neuen Fertigungstechnologien will das Unternehmen mit Forschungspartnern wie der TU Chemnitz kooperieren.
2021-04-09 | Oiger

Sachsen wird Europas führende Elektroauto-Fabrik

Deutschland ist im Corona-Jahr 2020 zum Spitzenreiter der Elektroauto-Produktion in Europa aufgestiegen – und Sachsen hat wesentlichen Anteil daran: Das geht aus dem neuen „E-Mobility Dashboard 2020“ des „Chemnitz Automotive Institute“ (Cati), einem An-Institut der TU Chemnitz, hervor.

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