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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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138 Suchergebnisse

2022-10-20 | Oiger

Blocz: Die Helden der Kletterhallen

Blocz verknüpft qualitätsbestimmende Manufakturarbeit mit modernen Technologien: Das Kollektiv nutzt beispielsweise Sägeautomaten, Tiefziehmaschinen und – für den Formenbau – 3D-Drucker. Außerdem kooperiert Blocz mit der TU Chemnitz.
2022-10-15 | Oiger

Chemnitzer Uni-Ausgründung Nanosen plant Fabrik für Nanokraftsensoren

Um intelligente kraftmessende Kleidung für Leistungssportler und Reha-Patienten zu ermöglichen, will die Chemnitzer Uni-Ausgründung „Nanosen“ eine Fabrik für die Massenproduktion von Nanokomposit-Kraftsensoren einrichten. Diese preiswerten und genauen Sensoren sollen künftig in T-Shirts, Hosen und andere Kleidung integriert werden, um Trainingsfortschritte von Sportlern und Telemedizin-Patienten besonders präzise und automatisiert zu analysieren.
2022-09-21 | Oiger

Blockchain und Cyberbank: Sind Banken die neue Tyrell Corporation?

Bei manchen Gründungen aus der Blockchain-Szene operieren die Akteure aus dem Reich der digitalen Finanztechnologien besonders gerne mit Erzählmustern („Narrativen“) aus der „Cyberpunk“-Populärkultur – zum Beispiel durch Rückgriffe auf die Deutungsmuster von „Bladerunner“ und Co. Darauf hat der Techniksoziologe und Innovationsforscher Jan-Peter Schmitten von der TU Chemnitz während der „Blockchain-Herbstschule 2022“ in Mittweida hingewiesen.
2022-09-13 | Oiger

„H2GO“: Fraunhofer arbeitet an Laster-Brennstoffzellen

Der Bund schießt 80 Millionen Euro für das Projekt „H2GO“ zu, das Chemnitzer Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU) koordiniert die Forschung innerhalb der Allianz von 19 Fraunhofer-Instituten. In Chemnitz konzentrieren sich bereits seit einigen Jahren in zunehmendem Maße Entwicklungskapazitäten für Wasserstoff-Technologien. Dazu gehört neben den Aktivitäten im Fraunhofer IWU und an der TU Chemnitz unter anderem das neue „Hydrogen Innovation Center“ (HIC).
2022-09-05 | Oiger

Chemnitzer Chemiker entwickeln Ewigsauber-Schwämme

Nie wieder verkeimte Abwaschschwämme in den Küchenspüle: Forscher der TU Chemnitz arbeiten derzeit an Schwämmen, die sich selbst reinigen und entkeimen. Das geht aus einer Präsentation von Prof. Oliver G. Schmidt hervor, der das „Forschungszentrum für Materialien, Architekturen und Integration von Nanomembranen“ (Main) an der Technischen Universität Chemnitz (TUC) leitet.
2022-08-28 | Oiger

„3-5 Power Electronics“: Hochvolt-Dioden aus Galliumarsenid nun serienreif

Damit Schnelllade-Stationen für Elektroautos und Solaranlagen künftig effizienter arbeiten, hat „3-5 Power Electronics“ aus Dresden nach eigenen Angaben nun Dioden aus Gallium-Arsen-Verbindungen für Spannungen um die 1200 Volt zur Serienreife geführt. Das Unternehmen kooperiert unter anderem mit der TU Bergakademie Freiberg, der TU Chemnitz und dem Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR).
2022-08-19 | Oiger

Fabriktransporter aus „schlauem“ Holz

Um Industrieprodukte auf dem Weg durch die Fabrik und später zum Kunden exakt orten zu können und beim Transport Ressourcen zu sparen, entwickeln erzgebirgische Forscher unter der Leitung der Chemnitzer Firma „Ligenium“ derzeit Leichtbau-Rollregale aus „schlauem“ Holz und mit integrierten Satelliten-Sensoren. Ligenium war eine Ausgründung der TU Chemnitz.
2022-08-03 | Oiger

Unis schmieden sächsische Wasserstoffunion

Um die Wasserstofftechnologien in Sachsen voranzubringen, wollen die Technischen Universitäten Chemnitz, Dresden und Freiberg in der kommenden Woche eine „Sächsische Wasserstoffunion“ gründen. Das hat die TU Chemnitz angekündigt. Eine entsprechende Absichtserklärung (neudeutsch: „Memorandum of Understanding“) werden Vertreter der drei Universitäten am 10. August 2022 gemeinsam mit dem sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) in Chemnitz unterschreiben.
2022-07-25 | Oiger

Elektronenfallen bremsen organische Solartechnik aus

Viele winzige Elektronenfallen sind wesentlich mitschuld daran, dass organische Solarzellen immer noch nicht den Wirkungsgrad klassischer Sonnenstromsammler aus Silizium erreicht haben – und dadurch ein Marktdurchbruch weiter auf sich warten lässt. Das haben Physiker der TU Chemnitz (TUC) in einer Studie gemeinsam mit Kollegen aus Bayern, der Schweiz, Großbritannien und den USA ermittelt.
2022-07-19 | Oiger

35.000 Jobs in Sachsens Robotikbranche

„Sachsen hat das Potenzial, zu einem führenden europäischen Standort der Robotik zu werden.“ Das hat der sächsische Wirtschaftsminister Minister Martin Dulig (SPD) nach Besuchen bei EKF Automation Freital, beim Roboter-Steinmetz Schubert in Dresden und den Roboterchirurgen des Uniklinikums Dresden eingeschätzt.

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