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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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138 Suchergebnisse

2023-11-23 | Oiger

Über 10 Millionen Euro für sächsische Spitzenforscher

Twistronik-Chips, Wasser-Elektronik, Supraleiter, Magnetelektrik und Biografien vor der Erfindung der Schrift: Für ihre wegweisenden Projekte können sich fünf Spitzenforscher und -forscherinnen über insgesamt über zehn Millionen Euro vom Europäischen Forschungsrat „ERC“ freuen. Von der Förderung profitiert u. a. Prof. Dr. Karin Leistner von der Technischen Universität Chemnitz.
2023-10-27 | Oiger

Wächst das Raumschiff der Zukunft in Lausitzer Wäldern?

Damit superleichte Carbon-Bauteile für Autos, Flugzeuge, Raumschiffe und Fahrräder künftig aus gewachsenen Pflanzenfasern statt aus Erdöl entstehen können, baut die Technische Universität Chemnitz (TUC) derzeit die „Carbonlabfactory“ in Boxdorf auf. Der 60 Millionen Euro teure Komplex aus Labor und Testfabrik soll 2026 fertig sein.
2023-10-27 | Oiger

Wächst das Raumschiff der Zukunft in Lausitzer Wäldern?

Damit superleichte Carbon-Bauteile für Autos, Flugzeuge, Raumschiffe und Fahrräder künftig aus gewachsenen Pflanzenfasern statt aus Erdöl entstehen können, baut die Technische Universität Chemnitz (TUC) derzeit die „Carbonlabfactory“ in Boxdorf auf. Der 60 Millionen Euro teure Komplex aus Labor und Testfabrik soll 2026 fertig sein.
2023-10-25 | Oiger

Wasserstoff-Quoten für Busse, Bahnen und Taxen in Sachsen gefordert

Im Vorfeld sowie im Rahmen der „Clean Hydrogen Convention“ in DresdeN diskutierten und diskutieren Expertinnen und Experten, dass die Wirtschaftspolitikerinnen und -politiker im Land für eine Art Grundbedarf an Wasserstoff (H2) und Wasserstofftechnik sorgen müssen. Daraus könne sich u. a. eine nachhaltige H2-Versorgungsinfrastruktur entwickeln. Der Argumentation schließt sich auch Prof. Dr. Thomas von Unwerth von der TU Chemnitz an.
2023-10-11 | Oiger

Nahe am künstlichem Leben: Sachsen forschen an Mikro-Cyborgen

Nach den Mikrorobotern, die sich selbst „zurechtfalten“, wollen sächsische Forscher nun den nächsten Schritt gehen hin zu winzig kleinen Cyborg-Mischwesen. Konkret forschen sie an halb lebendigen, halb anorganischen Schwarm-Organismen, die ihre Form und Fähigkeiten je nach aktueller Aufgabe ändern und sich am Ende ihres künstlichen „Lebens“ selbst recyceln. Ein entsprechendes technologisches Konzept haben nun Forscher der TU Chemnitz vorgestellt.
2023-10-05 | Oiger

Fraunhofer-Institut ENAS plant in Chemnitz neuen Mikroelektronik-Reinraum

Um seine Forschungen an neuen Materialien, Prozessen, Zuverlässigkeitstests und Systemen für die Mikroelektronik zu verstärken, will das Fraunhofer-Institut für Elektronische Nanosysteme (ENAS) in Chemnitz für bis zu 70 Millionen Euro ein neues Reinraum-Technikum bauen und das hauseigene Zuverlässigkeits-Labor ausbauen. Das hat ENAS-Chef Prof. Dr. Harald Kuhn angekündigt, der zudem an der TU Chemnitz die Professur Smart Systems Integration leitet. Die neue Testchipfabrik soll 2026/27 betriebsber
2023-10-03 | Oiger

Das verschwundene Johanngeorgenstadt

Dem Braunkohle-Tagebau und dem Uran-Bergbau mussten zu DDR-Zeiten zahlreiche Dörfer komplett weichen, andere haben dadurch ihre Wurzeln verloren. Dr. Manuel Schramm von der TU Chemnitz und Prof. Dr. Simon Runkel von der Universität Jena wollen diese Vorgänge nun genauer untersuchen – auch mit Blick auf die Langzeitfolgen.
2023-09-19 | Oiger

Dresdner Studenten sollen sich in Taiwan für TSMC fit machen

Sachsen startet ein Fachkräfte-Inkubatorprogramm in Asien. Das „Semiconductor Talent Incubation Program“ und das Büro der TU Dresden in Taiwan sind Bausteine eines größeren Programms, mit dem der Freistaat sicherstellen will, dass die TSMC-Ansiedlung nicht an mangelnden Fachkräften scheitert. Zu diesem Paket gehören unter anderem auch eine Weiterentwicklung der Mikroelektronik-Studiengänge an den Unis in Dresden, Chemnitz und Freiberg nach taiwanesischen Erfahrungen.
2023-09-19 | Oiger

TU Chemnitz bekommt neues Mikroskopie-Zentrum

Um die Material- und Elektronikforschung an der TU Chemnitz voranzubringen, bekommt die Uni für elf Millionen Euro ein neues „Elektronenmikroskopisches Zentrum“. Der Grundstein ist nun gelegt, 2025 soll der Komplex fertig sein. Das hat das sächsische Finanzministerium angekündigt.
2023-09-13 | Oiger

Minister: Sachsens Mikroelektronik-Forschung stützt technologische Souveränität Europas

Laut Wissenschaftsministerium (SMWK) beschäftigen sich in Sachsen vier Universitäten, fünf Fachhochschulen, neun Fraunhofer-, drei Leibniz-, ein Helmholtz- und zwei Max-Planck-Institute mit Mikroelektronik-Forschung. Dazu gehört auch die TU Chemnitz.

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