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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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2022-05-10 | elektrotechnik.vogel.de

Elektronische Haut kann Berührungsrichtung spüren

Wissenschaftlern der TU Chemnitz und des Leibniz-Instituts IFW in Dresden haben neuen Ansatz zur Miniaturisierung ultra-kompakter und hoch integrierter Sensoreinheiten entwickelt, mit dem für E-Skin-Systemen eine gerichtete Reizempfindlichkeit möglich sein soll.
2022-05-10 | healthcare-computing.de

Wie elektronische Haut richtungsabhängige Berührung spürt

Wissenschaftlern der TU Chemnitz und des Leibniz-Instituts IFW in Dresden haben neuen Ansatz zur Miniaturisierung ultra-kompakter und hoch integrierter Sensoreinheiten entwickelt, mit dem für E-Skin-Systemen eine gerichtete Reizempfindlichkeit möglich sein soll.
2022-05-10 | Konstruktionspraxis

Wie elektronische Haut richtungsabhängige Berührung spürt

Wissenschaftlern der TU Chemnitz und des Leibniz-Instituts IFW in Dresden haben neuen Ansatz zur Miniaturisierung ultra-kompakter und hoch integrierter Sensoreinheiten entwickelt, mit dem für E-Skin-Systemen eine gerichtete Reizempfindlichkeit möglich sein soll.
2022-05-10 | Freie Presse

Chemnitzer Uni punktet bei Hochschulranking

Ewige Studenten? Ein Blick auf die Daten des Bereiches Psychologie liefert da ein ganz anderes Ergebnis. Und es gibt auch noch weiteres Lob.
2022-05-09 | Stern

Textilforschungsinstitut bisher mit mehr als 140 Patenten

Am Sächsischen Textilforschungsinstitut in Chemnitz wird an der Textilfabrik der Zukunft geforscht - voll automatisiert und digitalisiert. Das Institut feiert diese Woche sein 30. Jubiläum. Die Einrichtung ist ein An-Institut der Technischen Universität Chemnitz und gehört zur Zuse-Gemeinschaft.
2022-05-09 | wirautomatisierer.de

3D-Sensoren lassen E-Skin Berührungsrichtung nachempfinden

Einem Forschungsteam aus Chemnitz und Dresden ist ein großer Schritt bei der Weiterentwicklung empfindungsfähiger elektronischer Haut (E-Skin) mit integrierten Härchen gelungen. Während man in der Regel kleinste Berührungen der Härchen auf dem Arm spüren und auch die Richtung der Berührung zuordnen kann, gelang es technologisch bisher nicht, die Richtung taktiler Einflüsse auf E-Skin-Oberflächen zu erfassen.
2022-05-09 | Medienservice Sachsen

Demokratieministerin Katja Meier übernimmt Schirmherrschaft der diesjährigen »Build Peace«-Friedenskonferenz in Chemnitz

Die sächsische Staatsministerin für Demokratie und Europa, Katja Meier, übernimmt in diesem Jahr die Schirmherrschaft für die internationale Friedenskonferenz »Build Peace«. Erstmals findet die Konferenz in Deutschland statt – vom 04. bis 06. November 2022 in Chemnitz. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der TU Chemnitz statt, die als Gastgeberin fungiert, und mit dem Verein Build Up, der das Format einspeist.
2022-05-09 | Süddeutsche Zeitung

30 Jahre Textilforschungsinstitut: Mehr als 140 Patente

Am Sächsischen Textilforschungsinstitut in Chemnitz wird an der Textilfabrik der Zukunft geforscht - voll automatisiert und digitalisiert. Das Institut feiert diese Woche sein 30. Jubiläum. Die Einrichtung ist ein An-Institut der Technischen Universität Chemnitz und gehört zur Zuse-Gemeinschaft.
2022-05-09 | Industrieanzeiger

Forschungsteam erzielt großen Fortschritt bei E-Skin

Einem Forschungsteam aus Chemnitz und Dresden ist ein großer Schritt bei der Weiterentwicklung empfindungsfähiger elektronischer Haut (E-Skin) mit integrierten Härchen gelungen. Während man in der Regel kleinste Berührungen der Härchen auf dem Arm spüren und auch die Richtung der Berührung zuordnen kann, gelang es technologisch bisher nicht, die Richtung taktiler Einflüsse auf E-Skin-Oberflächen zu erfassen.
2022-05-08 | Tag 24

Als Erinnerung an den Nazi-Frevel: Chemnitzer lesen aus "verbrannten" Büchern

Am Dienstag findet in Chemnitz ein ungewöhnlicher Lesemarathon statt. Zudem wird mit Sprühkreide an die jüdischen Menschen des Deportationszuges von Chemnitz in das Ghetto Bełżyce erinnert. Der Uni-Innenhof war am 10. Mai 1942 Sammelpunkt für die Deportation. Seit 1988 erinnert ein Gedenkstein an die zwischen 1942 bis 1945 durchgeführten zehn Transporte mit jüdischen Frauen, Männern und Kindern in faschistische Vernichtungslager.

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