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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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2022-12-14 | Sächsische Zeitung

Sechs Millionen Euro für Carbonfaser-Forschung in der Oberlausitz

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle hat einen Förderbescheid über rund 5,9 Millionen Euro für das Carbonfaser-Projekt "InnoCarbEnergy" erlassen. Die TU Chemnitz kann damit in Personal und Infrastruktur für den Aufbau des Projekts investieren.
2022-12-14 | Oiger

Chemnitzer wollen Solarzellen im Massendruck herstellen

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet die neue Forschungsgruppe „Gedruckte & stabile organische Photovoltaik mit Nicht-Fullerenakzeptoren – POPULAR“ unter Federführung der Technischen Universität Chemnitz ein. Dies beschloss der Hauptausschuss der DFG am 8. Dezember 2022. Die Forschungsgruppe wird laut Aussage der DFG im ersten vierjährigen Förderzeitraum mit 5,047 Millionen Euro – davon etwa 3,255 Millionen Euro an der TU Chemnitz – gefördert.
2022-12-14 | MDR Wissen

Chemnitzer wollen gedruckte Solarzellen entwickeln

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet die neue Forschungsgruppe „Gedruckte & stabile organische Photovoltaik mit Nicht-Fullerenakzeptoren – POPULAR“ unter Federführung der Technischen Universität Chemnitz ein. Dies beschloss der Hauptausschuss der DFG am 8. Dezember 2022. Die Forschungsgruppe wird laut Aussage der DFG im ersten vierjährigen Förderzeitraum mit 5,047 Millionen Euro – davon etwa 3,255 Millionen Euro an der TU Chemnitz – gefördert.
2022-12-14 | Radio Chemnitz

TU Chemnitz entwickelt gedruckte Solarzellen

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet die neue Forschungsgruppe „Gedruckte & stabile organische Photovoltaik mit Nicht-Fullerenakzeptoren – POPULAR“ unter Federführung der Technischen Universität Chemnitz ein. Dies beschloss der Hauptausschuss der DFG am 8. Dezember 2022. Die Forschungsgruppe wird laut Aussage der DFG im ersten vierjährigen Förderzeitraum mit 5,047 Millionen Euro – davon etwa 3,255 Millionen Euro an der TU Chemnitz – gefördert.
2022-12-14 | Tag 24

Autonomer Verkehr im ÖPNV: Chemnitzer FDP will Busfahrer einsparen

Gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft und Wissenschaft (insbesondere TU Chemnitz sowie CVAG) soll das Rathaus Chancen, Herausforderungen und Kosten der fahrerlosen Öffentlichen ermitteln: "In unserer Stadt gibt es viel Expertise. Wir sind beim autonomen Fahren Europäisches Zentrum, das zeigt sich allein dadurch, wie viele Chemnitzer Unternehmen sich mit der Thematik auseinandersetzen.", so FDP-Stadtrat Jens Kieselstein.
2022-12-14 | Sächsische Zeitung

Hörsaalbesetzung: Unis sollen Klimabewusstsein lehren

Klimaaktivisten besetzen in Leipzig den größten Hörsaal. Im Interview erklärt der Vertreter der sächsischen Studierendenschaft, was an den Hochschulen schiefläuft.
2022-12-13 | pt-magazin

Mit klarem Kopf und offenem Herz

Eine Studie der Technischen Universität Chemnitz und der Techniker Krankenkasse gab an, dass für rund 60 Prozent der Befragten, die im Homeoffice arbeiten, die Grenzen zwischen Beruf und Privatleben immer stärker verschwimmen.
2022-12-11 | Oiger

60 Millionen Euro teures Carbonfaser-Forschungszentrum für die Lausitz

Das Bundesamt für Ausfuhrkontrolle hat einen Förderbescheid über rund 5,9 Millionen Euro für das Carbonfaser-Projekt "InnoCarbEnergy" erlassen. Die TU Chemnitz kann damit in Personal und Infrastruktur für den Aufbau des Projekts investieren.
2022-12-10 | fr.trenddetail.com

Quels sont les avantages des visites de site de Steinmeier?

Drei Tage lang hat Bundespräsident Steinmeier seine Amtsgeschäfte im sächsischen Freiberg geführt. Das Ziel: Mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen. Wie hat das funktioniert? Der Politikwissenschaftler Christian Schweiger, der an der TU Chemnitz lehrt und forscht, beschreibt Steinmeier in seiner Rolle zwar als grundsätzlich bürgernah, aber auch als "keinen besonderen Bundespräsidenten".
2022-12-10 | globeecho.com

Federal President in Freiberg: What are the benefits of Steinmeier’s site visits?

Drei Tage lang hat Bundespräsident Steinmeier seine Amtsgeschäfte im sächsischen Freiberg geführt. Das Ziel: Mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen. Wie hat das funktioniert? Der Politikwissenschaftler Christian Schweiger, der an der TU Chemnitz lehrt und forscht, beschreibt Steinmeier in seiner Rolle zwar als grundsätzlich bürgernah, aber auch als "keinen besonderen Bundespräsidenten".

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