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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
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Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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2024-12-09 | Frankfurt Live

Anonyme Online-Befragung zu K.O.-Tropfen

Ein länderübergreifendes Forschungsprojekt zum Thema K.O.-Tropfen ist an der Juniorprofessur für Europäisches Management der Technischen Universität Chemnitz, die mit Forschern in Innsbruck und Dresden kooperiert, an den Start gegangen. Betroffene aus Deutschland, Österreich und der Schweiz können an einer anonymer Online-Befragung teilnehmen. Es soll endlich mehr Licht ins Dunkel rund um den Einsatz von K.O.-Tropfen gebracht werden.
2024-12-09 | Radio Erzgebirge

TU Chemnitz startet Forschung zu „K.O.-Tropfen“

Die TU Chemnitz hat ein internationales Forschungsprojekt zum Thema „K.O.-Tropfen“ gestartet. Die Wissenschaftler wollen zusammen mit Kollegen aus Österreich mehr über die Droge und ihre Opfer erfahren. Es gäbe zwar Hinweise darauf, dass Sexualdelikte in Verbindung mit zuvor verabreichten „K.O.-Tropfen“ mehr geworden sind - Zahlen dazu fehlen aber, heißt es zur Begründung.
2024-12-09 | Radio Lausitz

TU Chemnitz startet Forschung zu „K.O.-Tropfen“

Die TU Chemnitz hat ein internationales Forschungsprojekt zum Thema „K.O.-Tropfen“ gestartet. Die Wissenschaftler wollen zusammen mit Kollegen aus Österreich mehr über die Droge und ihre Opfer erfahren. Es gäbe zwar Hinweise darauf, dass Sexualdelikte in Verbindung mit zuvor verabreichten „K.O.-Tropfen“ mehr geworden sind - Zahlen dazu fehlen aber, heißt es zur Begründung.
2024-12-09 | Radio Zwickau

TU Chemnitz startet Forschung zu „K.O.-Tropfen“

Die TU Chemnitz hat ein internationales Forschungsprojekt zum Thema „K.O.-Tropfen“ gestartet. Die Wissenschaftler wollen zusammen mit Kollegen aus Österreich mehr über die Droge und ihre Opfer erfahren. Es gäbe zwar Hinweise darauf, dass Sexualdelikte in Verbindung mit zuvor verabreichten „K.O.-Tropfen“ mehr geworden sind - Zahlen dazu fehlen aber, heißt es zur Begründung.
2024-12-09 | Radio Leipzig

TU Chemnitz startet Forschung zu „K.O.-Tropfen“

Die TU Chemnitz hat ein internationales Forschungsprojekt zum Thema „K.O.-Tropfen“ gestartet. Die Wissenschaftler wollen zusammen mit Kollegen aus Österreich mehr über die Droge und ihre Opfer erfahren. Es gäbe zwar Hinweise darauf, dass Sexualdelikte in Verbindung mit zuvor verabreichten „K.O.-Tropfen“ mehr geworden sind - Zahlen dazu fehlen aber, heißt es zur Begründung.
2024-12-09 | Radio Dresden

TU Chemnitz startet Forschung zu „K.O.-Tropfen“

Die TU Chemnitz hat ein internationales Forschungsprojekt zum Thema „K.O.-Tropfen“ gestartet. Die Wissenschaftler wollen zusammen mit Kollegen aus Österreich mehr über die Droge und ihre Opfer erfahren. Es gäbe zwar Hinweise darauf, dass Sexualdelikte in Verbindung mit zuvor verabreichten „K.O.-Tropfen“ mehr geworden sind - Zahlen dazu fehlen aber, heißt es zur Begründung.
2024-12-09 | Radio Chemnitz

TU Chemnitz startet Forschung zu „K.O.-Tropfen“

Die TU Chemnitz hat ein internationales Forschungsprojekt zum Thema „K.O.-Tropfen“ gestartet. Die Wissenschaftler wollen zusammen mit Kollegen aus Österreich mehr über die Droge und ihre Opfer erfahren. Es gäbe zwar Hinweise darauf, dass Sexualdelikte in Verbindung mit zuvor verabreichten „K.O.-Tropfen“ mehr geworden sind - Zahlen dazu fehlen aber, heißt es zur Begründung.
2024-12-08 | MDR aktuell

Kriminalforscher: Warum sich Kriminalstatistiken und Sicherheitsgefühl unterscheiden können

Nach den Attacken wie in Solingen und Mannheim in diesem Jahr haben viele Menschen das Gefühl, Deutschland sei unsicherer geworden. Dabei zeigen Statistiken etwas anderes. Sozialpsychologe und Direktor des Zentrums für Kriminologische Forschung Sachsen Frank Asbrock spricht im Interview der Woche mit MDR AKTUELL über die Diskrepanz zwischen wahrgenommener Sicherheit und Kriminalitätsstatistiken.
2024-12-06 | welt.de

Internationales Forschungsprojekt zu K.O.-Tropfen

Das Ausmaß des K.O.-Tropfen-Missbrauchs wollen Wissenschaftler in Deutschland, Österreich und der Schweiz in einem gemeinsamen Forschungsprojekt in Regie der TU Chemnitz ermitteln. Es gehe zunächst darum, „mehr Licht ins Dunkel“ zu bringen, sagte die Inhaberin der Juniorprofessur für Europäisches Management, Charlotte Förster. Dazu werden Betroffene ab dem 14. Lebensjahr in den drei Ländern online befragt, der allgemeine Wissensstand zum Thema und eigene Erfahrungen erfasst.
2024-12-06 | Borkener Zeitung

Internationales Forschungsprojekt zu K.O.-Tropfen

Das Ausmaß des K.O.-Tropfen-Missbrauchs wollen Wissenschaftler in Deutschland, Österreich und der Schweiz in einem gemeinsamen Forschungsprojekt in Regie der TU Chemnitz ermitteln. Es gehe zunächst darum, „mehr Licht ins Dunkel“ zu bringen, sagte die Inhaberin der Juniorprofessur für Europäisches Management, Charlotte Förster. Dazu werden Betroffene ab dem 14. Lebensjahr in den drei Ländern online befragt, der allgemeine Wissensstand zum Thema und eigene Erfahrungen erfasst.

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