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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
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Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

Unter Umständen sind einige der verlinkten Beiträge nicht mehr einsehbar.

2024-12-16 | Oiger

3D-Drucker aus Sachsen als Universal-Müllverwerter

Ein innovativer 3D-Drucker wurde im Reallabor „Sustainable Additive Manufacturing in Saxony“ („Samsax“) am der TU Bergakademie Freiberg eingeweiht. Das Regionalministerium bezuschusst diese Forschungseinrichtung mit knapp 1,7 Millionen Euro. Beteiligt sind neben der Bergakademie Freiberg die Technischen Universität Dresden und Chemnitz sowie eine Innovationsgemeinschaft von über 200 Partnern aus Forschung, Wirtschaft und öffentlichen Institutionen.
2024-12-13 | Tag 24

Große Pläne, aber kein Geld: Chemnitzer Uni-Chor bangt um Existenz

Sie haben große Pläne für das Kulturhauptstadtjahr, aber keine Unterstützung mehr: Nachdem die TU Chemnitz vor wenigen Wochen die finanziellen Mittel des Universitäts-Chores erheblich reduziert hat, bangen die Musiker nun um ihre Existenz.
2024-12-12 | phoenix

Neue Koalitionen im Osten – Wie schwierig wird das Regieren?

In der "phoenix runde" diskutiert u. a. Dr. Benjamin Höhne, Politikwissenschaftler an der TU Chemnitz.
2024-12-12 | Fuldaer Zeitung

AfD könnte bei Vertrauensfrage für Scholz stimmen – Experte prognostiziert dann „Chaos“

Wird die AfD Scholz die Neuwahlen vermasseln und bei der Vertrauensfrage strategisch für ihn stimmen? Politikwissenschaftler Prof. Dr. Eric Linhart von der TU Chemnitz mit Schwerpunkt für politische Systeme hält das für möglich.
2024-12-11 | Hersfelder Zeitung

Spahn will Syrer nach Assad-Sturz loswerden: Für Deutschlands Wirtschaft „wenig Sinn“

Unionspolitiker fordern nach dem Assad-Sturz eine Rückkehr syrischer Geflüchteter. Experten sagen: Das ist kaum möglich – und auch nicht gut für Deutschland. Die Migrationsforscherin Birgit Glorius von der TU Chemnitz bringt dabei einen Aspekt ins Spiel: Von heute auf morgen wäre ein genereller Aufnahmestopp und ein Zurückschicken sowieso nicht möglich. Denn Syrien müsste dazu als sicheres Herkunftsland definiert werden.
2024-12-11 | Merkur.de

Mehr als 200 Millionen Euro für Sachsens Hochschulen

Mit mehr als 200 Millionen Euro will der Freistaat in den nächsten Jahren die Weiterentwicklung seiner 14 Hochschulen fördern. Wie das Wissenschaftsministerium mitteilte, unterzeichnete Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow (CDU) gemeinsam mit den Rektorinnen und Rektoren der Hochschulen sowie der Dekanin und dem Dekan der medizinischen Fakultäten Dresden und Leipzig neue Zielvereinbarungen für die Jahre 2025 bis 2028.
2024-12-11 | logistik-heute.de

Schiene: TU Chemnitz erhält Fördergelder für Forschungscampus

Die Technische Universität Chemnitz hat für die weitere Entwicklung des Forschungszentrums für Bahntechnik Fördermittel vom Bundesverkehrsministerium in Höhe von rund 20 Millionen Euro erhalten. Wie die sächsische Staatskanzlei mitteilte, soll mit dem Geld eine Forschungshalle am Standort Annaberg-Buchholz des Deutschen Zentrums Mobilität der Zukunft entstehen.
2024-12-11 | Medienservice Sachsen

Neue Zielvereinbarungen stärken Sachsens Hochschulen – Über 200 Millionen Euro bis 2028

Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow hat gemeinsam mit den Rektorinnen und Rektoren der sächsischen Hochschulen sowie den Dekanen der Medizinischen Fakultäten Dresden und Leipzig neue Zielvereinbarungen für die Jahre 2025 bis 2028 unterzeichnet.
2024-12-11 | Merkur.de

Vertrauensfrage von Scholz: Experte warnt – AfD könnte „Chaos stiften“

Wird die AfD Scholz die Neuwahlen vermasseln und bei der Vertrauensfrage strategisch für ihn stimmen? Politikwissenschaftler Prof. Dr. Eric Linhart von der TU Chemnitz mit Schwerpunkt für politische Systeme hält das für möglich.
2024-12-11 | Tag 24

Vertrag ausgelaufen: TU Chemnitz kappt Unterstützung für Orchester und Chor

Erst kürzlich feierte der Chor der TU Chemnitz zusammen mit dem Orchester "Collegium musicum" großes Jubiläum. Mit einem Konzert in der Markuskirche wurden das 40-jährige bzw. 60-jährige Bestehen von Chor und Orchester groß gefeiert. Doch nun müssen die Ensembles bangen. Seit November werden die Musiker von der Uni finanziell nicht mehr so unterstützt wie bisher.

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