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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
Pressestelle und Crossmedia-Redaktion 

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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2025-04-23 | Tag 24

Diese Sonderausstellung startet am Freitag im Industriemuseum Chemnitz

Ab Freitag bis zum 16. November 2025 präsentiert das Industriemuseum Chemnitz im Rahmen der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 die Sonderausstellung "Tales of Transformation". Im Mittelpunkt stehen sechs europäische Industriezentren - Chemnitz, Gabrovo, Łódź, Manchester, Mulhouse und Tampere - die als "europäisches Manchester" für Erfindergeist, Umbrüche und Neuanfänge stehen. Das an der TU Chemnitz entwickelte "Mocci-Bike" ist Teil der Schau.
2025-04-23 | abi.de

Gleiche Bildungschancen für alle

Kinder aus nicht-akademischen Familien sind im universitären Alltag oft benachteiligt. Die Technische Universität Chemnitz und die Organisation ArbeiterKind.de möchten mit einem Kooperationsvertrag für mehr Chancengleichheit sorgen.
2025-04-22 | k-zeitung.de

Rekord-Presse für den Strukturleichtbau

Das Institut für Strukturleichtbau der TU Chemnitz nutzt weltweit schnellste Heiz-Kühl-Presse zur Verarbeitung von Hochleistungspolymeren für künftige Großserien.
2025-04-22 | pro-physik.de

Was dem Stromfluss langsam macht

Ein Team der Professur Optik und Photonik kondensierter Materie unter der Leitung von Carsten Deibel von der Technischen Universität Chemnitz und weiterer Partnerinstitutionen arbeitet derzeit intensiv an Solarzellen aus neuartigen organischen Halbleitern, die mit etablierten Druckverfahren hergestellt werden können. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschen gemeinsam und interdisziplinär daran, diese photovoltaischen Zellen aus organischen Halbleitern grundlegend zu verstehen.
2025-04-20 | Tag 24

18-jährige Melia aus Sachsen schon jetzt besser als ihre Mitstudenten

Während ihre Mitschüler noch mit Brüchen und Geometrie kämpften, war Melia Haase (18) längst in ganz anderen Sphären unterwegs. "Joa, das war manchmal langweilig", sagt sie über den Matheunterricht in der Schule. Verständlich - denn sie löste da schon Uni-Aufgaben als Frühstudentin an der TU Chemnitz.
2025-04-19 | br24

Mit KI mehr über nächtliche Vogelzüge erfahren

Der nächtliche Vogelzug soll dank Künstlicher Intelligenz besser erforscht werden. Bisher ist es laut Landesbund für Vogel- und Naturschutz schwierig, das Phänomen zu erfassen. Wie die KI dabei helfen kann, soll ein Pilotprojekt in Regensburg zeigen. Für die Verarbeitung der Rufe wird die von der Uni Chemnitz und der Cornell University entwickelte KI-gestützte Technik verwendet, wie sie bei der Vogelstimm-Erkennungs-App Bird.NET eingesetzt wird.
2025-04-19 | MDR Wissen

Haben Vögel eine Persönlichkeit – und kann man das hören?

Vögeln beim Zwitschern zuzuhören, ist offenbar ein beliebtes Hobby in Deutschland. Das erleben wir nicht nur bei den jährlichen Vogelzählungen des Nabu, an denen Hunderttausende teilnehmen. Die Birdnet-App der TU Chemnitz und der Cornell Universität (Ithaca/USA) ist bereits fünf Millionen Mal downgeloaded worden.
2025-04-18 | N-tv

Wieso Friedrich Merz die Linke noch brauchen wird

Benjamin Höhne, Politikwissenschaftler an der TU Chemnitz, sagt: "Die Linke muss sich entscheiden, ob sie Politik mitgestalten und dafür Kompromisse eingehen kann oder sich immer nur mit einer Oppositionsrolle zufriedengibt."
2025-04-17 | Amtsblatt Chemnitz

Europa denken und feiern

Die Europawoche in Chemnitz lädt zum internationalen Austausch, Diskutieren, Staunen und Tanzen ein. Die TU Chemnitz beteiligt sich am 7. Mai 2025 an einer Podiumsdiskussion zur künftigen Ausrichtung der EU.
2025-04-17 | 20min.ch

Hast oder hattest du ein Problem mit deinem Namen?

Namen sind weit mehr als bloße Etiketten. Sie transportieren kulturelle, soziale und geschlechtliche Zuschreibungen. Eine Studie des Instituts für Psychologie der TU Chemnitz zeigt: Vornamen rufen unbewusst bestimmte Assoziationen hervor – zum Beispiel hinsichtlich Alter, Herkunft oder Bildungsniveau. Obwohl es sich um dieselbe Person handeln könnte, wird ein «Kevin» etwa oft anders wahrgenommen als ein «Maximilian» – allein aufgrund des Namens.

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