Europa denken und feiern
Europawoche in Chemnitz lädt zum internationalen Austausch, Diskutieren, Staunen und Tanzen ein – TU Chemnitz beteiligt sich am 7. Mai 2025 an einer Podiumsdiskussion zur künftigen Ausrichtung der EU
Vom 6. bis 10. Mai 2025 feiert Chemnitz Europa. Gemeinsam mit der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 gGmbH und weiteren Projektpartnerinnen und -partnern bietet die Stadt Chemnitz ein vielfältiges Programm bestehend aus Theateraufführungen, Ausstellungen, Musikprogramm und Diskussionsveranstaltungen. Die Europawoche ist eine der Highlight-Wochen im Jahr der Kulturhauptstadt Europas, in der die Stadt Chemnitz außerdem zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland empfängt.
Auch die Technische Universität Chemnitz ist am Programm der Europawoche beteiligt. So lädt die Stadt Chemnitz gemeinsam mit der Professur Europäische Integration mit dem Schwerpunkt Europäische Verwaltung (Leitung: Prof. Dr. Matthias Niedobitek) am 7. Mai ab 18 Uhr zur Podiumsdiskussion zum Thema „Zu viel, zu wenig, zu fremd – Welche EU wollen wir?“ in die Hartmannfabrik, Fabrikstraße 11, ein. Es diskutieren der ehemalige Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, Nora Mandru, Doktorandin an der Universität Leipzig, Dr. Burkhard Müller, Autor und Dozent am Zentrum für Fremdsprachen der TU Chemnitz, sowie Anne Lena Mösken, stellv. Chefredakteurin der Freien Presse Chemnitz. Moderiert wird die Podiumsdiskussion von der ARD-Journalistin Susann Reichenbach.
Anmeldungen zur Veranstaltung sind bis zum 5. Mai 2025 unter www.chemnitz.de/podiumsdiskussion-eu möglich.
Programm der Europawoche 2025 in Chemnitz: www.chemnitz2025.de/europawoche
Mario Steinebach
16.04.2025