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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
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Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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2025-09-10 | MDR Wissen

Wie Öl fürs Leder: Fett als eingebauter Weichmacher im Bindegewebe

Ein Forschungsteam der TU Chemnitz hat entdeckt, dass Kollagenfibrillen – die Grundbausteine von Haut, Sehnen und Knochen – große Mengen an Fettmolekülen enthalten. Diese Lipide wirken als natürliche Weichmacher, verringern den Wassergehalt und beeinflussen die mechanische Stabilität des Gewebes. Damit wird ein möglicher Zusammenhang zwischen den aufgenommenen Fetten in der Nahrung und der Biomechanik des Körpers sichtbar.
2025-09-10 | BILD

Plötzlich setzt die AfD auf dieses Thema!

Die AfD setzt im politischen Herbst nicht mehr nur auf das alte Kernthema Migration. Die Partei versucht, sich als wirtschaftspolitische Kraft zu inszenieren – mit scharfen Angriffen auf CDU/CSU. Politikwissenschaftler Benjamin Höhne (TU Chemnitz) sieht darin den „Drang der AfD, ein weiteres Thema aufzumachen.“ Der Plan, so Höhne: „Sie weiß, dass es Unzufriedenheit in Teilen der Unionswählerschaft mit dem Wirtschaftskurs von Friedrich Merz gibt. Grund dafür sind die historischen Neuschulden."
2025-09-10 | marktforschung.de

Die Mensch und Computer Konferenz 2025 in Chemnitz

Auch in diesem Jahr haben sich Professionals der User Experience, des Usability Engineerings und der Informatik zu ihrer Konferenz, der Mensch und Computer (MuC) getroffen. Ein Veranstaltungsbericht von Dr. Matthias Reisemann von der Spiegel Institut Akademie.
2025-09-10 | Blick

2.420 Kilometer zu Fuß durch Europa! Chemnitzer Sportverein erreicht Partner-Kulturhauptstadt Nova Gorica

Von Chemnitz bis Slowenien: Zwölf Mitglieder der an der TU Chemnitz initiierten Initiative Lauf-KulTour haben die zweite „Kulturhauptstadt 2025“ Nova Gorica erreicht und setzen ein starkes Zeichen für Europa.
2025-09-10 | Freie Presse

Molekularküche wird auf dem Chemnitzer Neumarkt aufgebaut

In einer Woche laden die Chemiker der TU Chemnitz in ein Experimentierlabor neben dem Rathaus ein. Eine Kostprobe ist gewünscht.
2025-09-08 | ZEIT ONLINE

Wie Sie nie wieder zu spät kommen

"Sorry, verspäte mich um zehn Minuten ..." Wer chronisch unpünktlich ist und die Dauerverspäterei endlich ablegen will, findet neun Tipps im Optimierungspodcast. So erklärt die Psychologin und Wissenschaftlerin Isabell Winkler von der Technischen Universität Chemnitz, wie der Persönlichkeitstyp unsere (Un-)Pünktlichkeit beeinflusst – und zu welchen Terminen wir alle (fast) nie zu spät kommen.
2025-09-07 | MDR

Frisbee statt Ball: So geht Discgolf in Chemnitz

Discgolf ist eine Mischung aus Frisbee und Golf. Ziel ist es, die Scheiben mit möglichst wenig Versuchen in Fangkörbe zu werfen. Das geht zum Beispiel auf dem Campus der TU Chemnitz. Hier fliegen die Scheiben der Birdie and Glides.
2025-09-05 | MDR

K.O.-Tropfen: Wie man sich am besten vor Übergriffen schützt

Der Begriff „K.O.-Tropfen" ist eigentlich irreführend. Vielmehr sei es ein Sammelbegriff für alle möglichen Substanzen, sagt Charlotte Förster, Juniorprofessorin an der TU Chemnitz. Für ihr Forschungsprojekt hat sie eine anonyme Online-Befragung gestartet. Die Juniorprofessorin hofft, dass sich aus den Ergebnissen auch ableiten lässt, wie Betroffenen besser geholfen werden kann.
2025-09-04 | Blick

20. Chemnitzer Firmenlauf bricht Teilnehmerrekord

Beim 20. schnelleStelle.de Firmenlauf Chemnitz gingen über 11.000 Läuferinnen und Läufer aus mehr als 600 Unternehmen an den Start - so viele wie nie zuvor. Damit feierte die Stadt nicht nur ein Jubiläum, sondern auch einen neuen Rekord. Mehrere Unternehmen gehören inzwischen zu den "Dauerläufern" des Chemnitzer Firmenlaufs. Von Anfang an - seit der Premiere im Jahr 2006 - ist unter anderem die TU Chemnitz mit dabei.
2025-09-04 | Focus Online

Aufstieg der AfD? Vor allem ein Wert muss den Etablierten Angst machen

Die CDU wird ihren Unvereinbarkeitsbeschluss mit der Linken abschaffen müssen, um überhaupt noch eine Chance zu haben, den Regierungschef stellen zu können. Der Chemnitzer Politikwissenschaftler Benjamin Höhne (TU Chemnitz) sagt dazu: „Die CDU muss sich da im Grunde gegenüber der Linkspartei öffnen.“ Der Hauptgrund bleibt unausgesprochen: Mit Friedrich Merz ist ein Ende der Brandmauer zur AfD nicht zu machen, auch nicht mit den West-Verbänden der Partei.

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