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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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114 Suchergebnisse

2024-05-06 | ZEIT ONLINE

Chatbot ermöglicht Gespräche mit KZ-Überlebenden

Künftig wird es immer schwieriger, Zeitzeugen für Gespräche über Verbrechen im Nationalsozialismus zu finden. Um ihre Erinnerungen trotzdem wachzuhalten, setzen Wissenschaftlerinnen aus Chemnitz und München auch auf einen Chatbot.
2024-04-18 | ZEIT ONLINE

Heimatnahes Studium beliebt: Abiturienten bleiben in Sachsen

Fürs Studium bleiben viele sächsische Schulabgänger in der Region. Entsprechend hoch ist ihr Anteil an den hiesigen Hochschulen. Chemnitz und Freiberg zeigen sich aber auch besonders international.
2024-04-14 | ZEIT ONLINE

Räuchermann wird queer: Studenten hinterfragen Rollenbilder

Die Technische Universität Chemnitz hat in einem Forschungsprojekt das erzgebirgische Kunsthandwerk beleuchtet. Dabei wurden von Masterstudierenden des Studiengangs Interkulturelle Kommunikation Geschlechterklischees hinterfragt.
2024-04-05 | ZEIT ONLINE

Weitere Neuansiedlung im Industriepark Schwarze Pumpe

Im Industriepark Schwarze Pumpe siedelt sich ein Forschungscampus für CO2-freie Kreislaufwirtschaft an. Er soll neue Technologien für das Recycling und die Wiederverwendung etwa von Faserverbundwerkstoffen aus Windkraftanlagen erforschen und entwickeln. An dem Pilotprojekt "Green Circular Economy" (CircEcon) sind die Technischen Universitäten in Chemnitz, Dresden und Freiberg beteiligt sowie die Hochschule Zittau/Görlitz.
2024-03-25 | ZEIT ONLINE

Psychologe Meyer als "Hochschullehrer des Jahres" geehrt

Bei einer Gala in Berlin wird der Chemnitzer Psychologe Bertolt Meyer am Montagabend als "Hochschullehrer des Jahres" ausgezeichnet. Der Preis des Deutschen Hochschulverbandes ist mit 10.000 Euro dotiert und soll Forscher würdigen, die durch außergewöhnliches Engagement das Ansehen ihres Berufsstandes in der Öffentlichkeit gefördert haben. Zu den bisherigen Preisträgern gehören der Virologe Christian Drosten und die Gründer des Biotechnologie-Unternehmens Biontech, Uğur Şahin und Özlem Türeci.
2024-02-22 | ZEIT ONLINE

Pläne für erste Straßenbahn mit Wasserstoffantrieb in Görlitz laufen

In Görlitz soll ab Ende 2026 die erste mit Wasserstoff betriebene Straßenbahn Europas fahren. Wie die Technische Universität Chemnitz am Donnerstag mitteilte, wurden dafür Fördermittel von rund 8 Millionen Euro freigegeben, von denen 1,2 Millionen an die Hochschule gehen sollen. An dem Projekt sind verschiedene Unternehmen aus Sachsen beteiligt.
2024-02-19 | ZEIT ONLINE

Autonomes Fahren - TU Chemnitz sucht Teilnehmer für Studie

Die TU Chemnitz sucht Teilnehmerinnen und Teilnehmer für eine Studie zum automatisierten Fahren. Die Personen sollen in einem Simulator automatisierte Fahrten unternehmen, wie die Hochschule am Montag mitteilte. Ein Forschungsteam wolle damit mehr über Einstellungen, Erfahrungen und Erwartungen zu dieser Art der Mobilität herausfinden.
2024-02-14 | ZEIT ONLINE

Bagdahn als Präsident der Hochschule Anhalt wiedergewählt

Bagdahn studierte zunächst Werkstoffwissenschaften an der TU Chemnitz, dann kam er für seine Promotion an der Uni Halle nach Sachsen-Anhalt. Er forschte an der Johns-Hopkins-Universität im US-amerikanischen Baltimore, bevor er 2009 als Professor für Werkstoffe der Fotovoltaik an die Hochschule Anhalt berufen wurde. Seit 2016 ist er ihr Präsident.
2024-02-08 | ZEIT ONLINE

Bahnfahren der Zukunft: Digitales Testfeld gestartet

Im Erzgebirge ist ein digitales Hochgeschwindigkeits-Testfeld gestartet. Den Aufbau des 5G-Netzes für das «Digitale Testfeld Bahn» im Erzgebirge hat das Bundesverkehrsministerium den Angaben zufolge mit 17,75 Millionen Euro gefördert. Betrieben wird es von Vodafone, beteiligt sind neben der Deutschen Bahn auch die Technische Universität Chemnitz, die in Annaberg-Buchholz eine Außenstelle betreibt.
2023-12-16 | ZEIT ONLINE

Bei Migration stärker Potenziale sehen statt Defizite

Die Chemnitzer Migrationsforscherin Birgit Glorius hält bestehende Probleme bei der Integration von Flüchtlingen für lösbar. Es helfe, «die Potenziale zu sehen und nicht immer nur die Defizite», sagte sie im Gespräch mit der «Leipziger Volkszeitung» (Wochenendausgabe). Es werde allerdings viel mehr darüber diskutiert, wie man Migration kontrollieren und abwehren könne und viel weniger darüber, «was man vor Ort tun kann».

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