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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
Pressestelle und Crossmedia-Redaktion 

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

Unter Umständen sind einige der verlinkten Beiträge nicht mehr einsehbar.

2025-06-26 | Amtsblatt Chemnitz

Forschungsprojekt NUMIC 2.0 abgeschlossen

Nach mehr als drei Jahren intensiver Zusammenarbeit im Rahmen von NUMIC 2.0 – und weiteren drei Jahren im Vorgängerprojekt – endete am 30. Mai die Kooperation zwischen der Stadt Chemnitz und der TU Chemnitz.
2025-06-25 | Frankfurter Rundschau

Warum das Leben im Alter schneller vergeht: Experte entlarvt „Zeit-Killer“

Dr. Isabell Winkler von der TU Chemnitz sieht einen wichtigen Grund für das beschleunigte Zeitempfinden im Erwachsenenalter in der zunehmenden Digitalisierung.
2025-06-23 | abi.de

Die erste UNIKlasse in Sachsen

Dank eines innovativen Projekts können Lehramtsstudierende der Technischen Universität Chemnitz ausgewählten Unterricht an einer Grundschule virtuell verfolgen. Die Lehrkräfteausbildung soll dadurch gestärkt und die Inklusion gefördert werden.
2025-06-23 | Blick

Festlich und fröhlich: Über 300 Absolventen feiern ihren Universitätsabschluss

Am 21. Juni 2025 verabschiedete die Technische Universität Chemnitz rund 310 Absolventinnen und Absolventen sowie zwölf Promovierte in der St. Petrikirche persönlich in ihren neuen Lebensabschnitt.
2025-06-21 | Tag 24

Der Unmut wächst: Chemnitz versinkt zunehmend im Müll

Es stinkt zum Himmel! Zwischen Altkleidern, Altglas und achtlos abgestellten Sperrmülltüten versinkt Chemnitz zunehmend im Müll. Mehr als 600 Einträge zählt aktuell der städtische Mängelmelder. Der ASR arbeitet an einer sogenannten "Wirksamkeitsanalyse" zur Stoffstromsteuerung. Gemeinsam mit der TU Chemnitz will der kommunale Entsorger das Standortkonzept der Altkleidercontainer auf den Prüfstand stellen.
2025-06-20 | Tagesschau

Machen sich Polizisten strafbar?

Der Sachverständigenrat für Integration und Migration berät die Bundesregierung in Migrationsfragen und hat Dobrindt scharf kritisiert. Zurückweisungen an den Grenzen sind nach EU-Recht nicht zulässig. Nur im absoluten Notfall darf ein Land das europäische Asylrecht umgehen. Den hat Dobrindt zwar geltend gemacht, doch Birgit Glorius, die stellvertretende Vorsitzende des Sachverständigenrates und Professorin an der TU Chemnitz, widerspricht im Interview mit MDR Investigativ.
2025-06-19 | Amtsblatt Chemnitz

Die größte Abi-Glückwunschkarte der Stadt

Seit der vergangenen Woche prangt an der Fassade der Galerie Roter Turm ein fast haushohes Banner – 7,5 mal 13 Meter groß – mit einer klaren Botschaft: Herzlichen Glückwunsch zum Abitur und willkommen zum Studium in Chemnitz! Mit dieser Banner-Aktion mitten im Herzen der Innenstadt setzen die Technische Universität Chemnitz und die Stadt Chemnitz gemeinsam ein sichtbares Zeichen für junge Talente aus Chemnitz und der Region.
2025-06-18 | MDR Sachsenspiegel

Neues Spitzenzentrum in Sachsen

In Chemnitz ging neues »European Test and Reliability Center« an den Start, das europaweit einzigartig ist.Ziel des neuen Zentrums ist es, eine industrie- und anwendungsnahe Infrastruktur für neue Teststrategien und Zuverlässigkeitsroutinen von Halbleitertechnologien aufzubauen, die den steigenden Anforderungen moderner Mikroelektronik gerecht wird. Eine Kooperationspartnerin ist die TU Chemnitz. (ab 11:48)
2025-06-16 | Blick

Tüfteln, Experimentieren und Entdecken: Mitmach- und Technikfestival makers united steht bevor

Das Festival wird am Donnerstag mit den traditionellen Schülertagen eröffnet. Am Samstag um 10 Uhr ist dann die offizielle Eröffnung. Hier wartet zunächst wieder in Zusammenarbeit mit der TU Chemnitz eine Vorlesung der Kinder-Uni auf die Gäste von makers united auf die Gäste: TV-Moderator Símon Albers, bekannt aus der Sendung Woozle Goozle, nimmt den Hörsaalnachwuchs auf der 360-Grad-Bühne im Stadthallenpark ab 10.15 Uhr mit in die Welt der Psychologie.
2025-06-16 | Redaktionsnetzwerk Deutschland

K.-o.-Tropfen: „Ich habe mich gefühlt, als wäre ich kurz vorm Koma“

Nina Fuchs findet sich nach einer Partynacht in einem Park wieder. Sie wurde offenbar mit K.-o.-Tropfen gefügig gemacht und vergewaltigt. Ihr Kampf um Gerechtigkeit ist der vieler Betroffener. „Manchmal erscheint es mir so, als ob sich niemand mit diesem Thema auseinandersetzen möchte“, sagt Charlotte Förster von der Technischen Universität Chemnitz. Dabei ist der Einsatz der Mittel hochgefährlich, vor allem weil sie überwiegend von Laien verabreicht werden.

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