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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
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Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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2025-08-26 | Westfalenpost

„AfD-Wähler treibt eine Feindseligkeit zu Fremden“

Auch zehn Jahre nach der Fluchtkrise 2015 sind vor allem wirtschaftsstarke Orte mit einem gesunden Arbeitsmarkt aufnahmebereit, sagt die Migrationsforscherin der TU Chemnitz, Birgit Glorius. Als Humangeografin blickt sie nicht nur auf die globalen Fluchtbewegungen, die seit Jahren zunehmen. Sie schaut auch darauf, wie Integration von Schutzsuchenden vor Ort, in den Gemeinden und Städten, gelingen kann.
2025-08-26 | Westfälische Rundschau

„AfD-Wähler treibt eine Feindseligkeit zu Fremden“

Auch zehn Jahre nach der Fluchtkrise 2015 sind vor allem wirtschaftsstarke Orte mit einem gesunden Arbeitsmarkt aufnahmebereit, sagt die Migrationsforscherin der TU Chemnitz, Birgit Glorius. Als Humangeografin blickt sie nicht nur auf die globalen Fluchtbewegungen, die seit Jahren zunehmen. Sie schaut auch darauf, wie Integration von Schutzsuchenden vor Ort, in den Gemeinden und Städten, gelingen kann.
2025-08-26 | nrz

„AfD-Wähler treibt eine Feindseligkeit zu Fremden“

Auch zehn Jahre nach der Fluchtkrise 2015 sind vor allem wirtschaftsstarke Orte mit einem gesunden Arbeitsmarkt aufnahmebereit, sagt die Migrationsforscherin der TU Chemnitz, Birgit Glorius. Als Humangeografin blickt sie nicht nur auf die globalen Fluchtbewegungen, die seit Jahren zunehmen. Sie schaut auch darauf, wie Integration von Schutzsuchenden vor Ort, in den Gemeinden und Städten, gelingen kann.
2025-08-26 | Hamburger Abendblatt

„AfD-Wähler treibt eine Feindseligkeit zu Fremden“

Auch zehn Jahre nach der Fluchtkrise 2015 sind vor allem wirtschaftsstarke Orte mit einem gesunden Arbeitsmarkt aufnahmebereit, sagt die Migrationsforscherin der TU Chemnitz, Birgit Glorius. Als Humangeografin blickt sie nicht nur auf die globalen Fluchtbewegungen, die seit Jahren zunehmen. Sie schaut auch darauf, wie Integration von Schutzsuchenden vor Ort, in den Gemeinden und Städten, gelingen kann.
2025-08-26 | harzkurier.de

„AfD-Wähler treibt eine Feindseligkeit zu Fremden“

Auch zehn Jahre nach der Fluchtkrise 2015 sind vor allem wirtschaftsstarke Orte mit einem gesunden Arbeitsmarkt aufnahmebereit, sagt die Migrationsforscherin der TU Chemnitz, Birgit Glorius. Als Humangeografin blickt sie nicht nur auf die globalen Fluchtbewegungen, die seit Jahren zunehmen. Sie schaut auch darauf, wie Integration von Schutzsuchenden vor Ort, in den Gemeinden und Städten, gelingen kann.
2025-08-26 | Berliner Morgenpost

„AfD-Wähler treibt eine Feindseligkeit zu Fremden“

Auch zehn Jahre nach der Fluchtkrise 2015 sind vor allem wirtschaftsstarke Orte mit einem gesunden Arbeitsmarkt aufnahmebereit, sagt die Migrationsforscherin der TU Chemnitz, Birgit Glorius. Als Humangeografin blickt sie nicht nur auf die globalen Fluchtbewegungen, die seit Jahren zunehmen. Sie schaut auch darauf, wie Integration von Schutzsuchenden vor Ort, in den Gemeinden und Städten, gelingen kann.
2025-08-26 | Braunschweiger Zeitung

„AfD-Wähler treibt eine Feindseligkeit zu Fremden“

Auch zehn Jahre nach der Fluchtkrise 2015 sind vor allem wirtschaftsstarke Orte mit einem gesunden Arbeitsmarkt aufnahmebereit, sagt die Migrationsforscherin der TU Chemnitz, Birgit Glorius. Als Humangeografin blickt sie nicht nur auf die globalen Fluchtbewegungen, die seit Jahren zunehmen. Sie schaut auch darauf, wie Integration von Schutzsuchenden vor Ort, in den Gemeinden und Städten, gelingen kann.
2025-08-26 | Tag 24

Chemnitz baut Roboter so klein wie Zuckerkrümel

Forschung made in Chemnitz sorgt weltweit für Aufsehen: Winzige Mikroroboter, „Smartlets" genannt, sollen bald im Wasser miteinander kommunizieren und sogar zusammenarbeiten. Professor Oliver Schmidt von der TU Chemnitz erklärt das Phänomen so einfach, dass es sogar Kinder verstehen: „Ja, das kann man so sagen", die Miniroboter sind wie LEGO-Bausteine, die sich von allein bewegen. Nur winziger: „wie ein Zuckerkrümel".
2025-08-26 | Spektrum

Winzige Roboter organisieren sich unter Wasser

Eine neue Generation von autonomen Mikrorobotern kann in wässrigen Umgebungen kommunizieren, agieren und zusammenarbeiten. Diese sogenannten Smartlets sind nur einen Millimeter groß und damit deutlich kompakter als vergleichbare Mikroroboter. Nanoelektronik-Forscher Oliver Schmidt von der Technischen Universität Chemnitz erklärt die Besonderheit der Entwicklung, die sein Team in „Science Robotics" vorstellt.
2025-08-26 | msn

Chemnitz baut Roboter so klein wie Zuckerkrümel

Forschung made in Chemnitz sorgt weltweit für Aufsehen: Winzige Mikroroboter, „Smartlets" genannt, sollen bald im Wasser miteinander kommunizieren und sogar zusammenarbeiten. Professor Oliver Schmidt von der TU Chemnitz erklärt das Phänomen so einfach, dass es sogar Kinder verstehen: „Ja, das kann man so sagen", die Miniroboter sind wie LEGO-Bausteine, die sich von allein bewegen. Nur winziger: „wie ein Zuckerkrümel".

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