Springe zum Hauptinhalt
Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
Pressestelle und Crossmedia-Redaktion 

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

Unter Umständen sind einige der verlinkten Beiträge nicht mehr einsehbar.

2025-10-21 | Tag 24

Trendumkehr: Wieder mehr "Ersties" an der TU Chemnitz

Es geht wieder aufwärts: Die Zahl der Einschreibungen von Studienanfängern im Wintersemester an der TU Chemnitz ist im Vergleich zu den vergangenen Jahren gestiegen. Zufall? Oder zieht der Titel "Kulturhauptstadt 2025" tatsächlich mehr Studierende an?
2025-10-21 | process

Mikroalgen wandeln CO₂ in nützliche Basischemikalie um

Statt Glykolat noch aus teils giftigen fossilen Ausgangsstoffen zu gewinnen, setzen sächsische Forschende auf Mikroalgen und Sonnenlicht. In einem gemeinsamen Projekt der TU Chemnitz, der Universität Leipzig und des Fraunhofer-Institut für Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP entsteht so eine biotechnologische Zellfabrik, die Kohlendioxid direkt in die wichtige Grundchemikalie Glykolat umwandelt.
2025-10-21 | WDR

Merz und seine Stadtbild-Äußerungen: Jetzt reden die "Töchter"

Mit seiner Aussage zu den "Problemen im Stadtbild" hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) viel Kritik auf sich gezogen. Auch, weil er nicht genau sagt, was oder wen er damit konkret meint. Benjamin Höhne, Politikwissenschaftler an der TU Chemnitz, sagte dem WDR, es sei "ganz wichtig" für die Union und für andere demokratische Parteien, bei ihrer Sprache "sehr genau darauf zu achten, keine Ressentiments, keinen Rassismus zu bedienen". Ansonsten würde die AfD nur weiter bestärkt.
2025-10-21 | BILD

Jetzt reagiert die AfD auf Merz’ Kampfansage

Politikwissenschaftler Benjamin Höhne (46, TU Chemnitz) sieht in Merz’ harter Linie eine bewusste Strategie – und hält sie für richtig. Zu BILD sagt er: „Im internationalen Vergleich zeigt sich, dass Kooperationen mit Rechtsaußenparteien nicht zu deren Schwächung führen.“
2025-10-21 | LABO

Zellfabriken wandeln CO2 in Basischemikalien um

Statt Glykolat noch aus teils giftigen fossilen Ausgangsstoffen zu gewinnen, setzen sächsische Forschende auf Mikroalgen und Sonnenlicht. In einem gemeinsamen Projekt der TU Chemnitz, der Universität Leipzig und des Fraunhofer-Institut für Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP entsteht so eine biotechnologische Zellfabrik, die Kohlendioxid direkt in die wichtige Grundchemikalie Glykolat umwandelt.
2025-10-21 | Chemnitz Inside

Kommunizierende Mikroroboter

In einem entscheidenden Schritt hin zu intelligenten Mikrorobotersystemen hat ein Team des Forschungszentrums für Materialien, Architekturen und Integration von Nanomembranen (MAIN) der Technischen Universität Chemnitz eine neue Generation autonomer Mikroroboter entwickelt – sogenannte Smartlets –, die in wässrigen Umgebungen kommunizieren, agieren und zusammenarbeiten können.
2025-10-20 | Chemnitz.de

Spätschicht 2025: Anmeldung für Führungen ab sofort möglich

Der Aktionstag findet am Freitag, dem 14. November, statt und lädt Jobsuchende und Interessierte ein, 100 teilnehmende Unternehmen und Institutionen in Chemnitz, im Erzgebirgskreis, in Mittelsachsen und im Landkreis Zwickau kennenzulernen. Die Spätschicht bringt Menschen und Unternehmen zusammen, eröffnet spannende Einblicke und stärkt zugleich die regionale Zusammenarbeit. Bedeutende Partner wie die TU Chemnitz nehmen teil. Führungen sind kostenfrei und können online gebucht werden.
2025-10-20 | WDR

Aktuelle Stunde

Der Chemnitzer Politikwissenschaftler Dr. Benjamin Höhne äußert sich zur Abgrenzung der CDU zur AfD und zur aktuellen Kommunikation der CDU. (ab 1:58)
2025-10-20 | art-in.de

unvereint/vereint

Im Kontext der Europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 zeigen Studierende und Absolvent*innen der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB) unter dem Titel „unvereint/vereint“ in Kooperation mit der Technischen Universität Chemnitz ab 24. Oktober 2025 eine Ausstellung an drei Orten: in der Universitätsbibliothek, am Omnibusbahnhof und im Chemnitz Open Space.
2025-10-20 | iphone-ticker.de

iNaturalist: Natur entdecken, Arten bestimmen, Daten spenden

Mit der App iNaturalist können Nutzer Pflanzen, Tiere und Pilze mit dem Smartphone bestimmen und gleichzeitig einen Beitrag zur Forschung leisten. Ergänzend dazu beitet sich u. a. für Vogelstimmen eine kostenfreie Lösung an: BirdNET, entwickelt an der TU Chemnitz, analysiert Audioaufnahmen und erkennt automatisch mehr als 3.000 Vogelarten.

Aktuelle Beiträge