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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
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Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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2024-09-25 | analytik-news

Europaweites Netzwerk zur Entwicklung neuer katalytischer Reaktionen

An der Technischen Universität Chemnitz geht im März 2025 ein „Marie-Skłodowska-Curie-Doktorandennetzwerk“ an den Start. Das Netzwerk mit dem Titel „CATALOOP - Closing the loop in stereoselective catalysis with data-driven approaches“ bringt zwölf Forschungsgruppen aus Europa mit einem fachlichen Hintergrund in der Katalysatorforschung oder in der Entwicklung datengetriebener Methoden zusammen.
2024-09-25 | Freie Presse

Krimi aus Chemnitz gesucht, Verlag schon gefunden

Eine vergrabene Truhe mit Diebesgut im Stadtpark? Oder ein Mord am Nischel? Von all diesen Themen kann der Chemnitz-Krimi handeln, der zum Kulturhauptstadtjahr 2025 erscheinen soll. Der Paperento Verlag sucht Autoren für ein Buch, das aus mehreren kurzen Beiträgen bestehen wird. Mit Unterstützung unter anderem von Polizei, TU Chemnitz und Stadtbibliothek wählt eine Expertenjury die spannendsten Texte aus.
2024-09-25 | Tag 24

Autonomes Fahren in der Stadt? Chemnitz testet weiter fahrerlose Verkehrsmittel

Autonom fahrende Busse und Bahnen: Der Stadtrat soll für die Entwicklung in Chemnitz heute eine Initialzündung geben. Wäre Chemnitz reif für automatisierte Bahnen? "Schwer zu sagen", sagt Josef Krems (70). Der Psychologie-Professor von der TU ist im Ruhestand und leitet eine kleine Forschungsgruppe. "Grundsätzlich sind die Leute eher positiv eingestellt. Sie sind neugierig." Das zeige auch das Forschungsprojekt der TU mit autonom fahrenden Shuttles in Gelenau.
2024-09-25 | 371-Stadtmagazin

The Smoking Chemnitzer:in

Im Projektraum, Stadtbadstraße 1c, in Thalheim ist eine Ausstellung zum erzgebirgischen Kunsthandwerk zu sehen, die von Studenten der Technischen Universität Chemnitz unter Leitung von Melanie Hühn konzipiert wurde. Die Ausstellung thematisiert die Tradition der erzgebirgischen Räuchermännchen und stellt neue Figuren vor, die Frauen und marginalisierte Gruppen repräsentieren. Ziel des Projekts ist es, das Bewusstsein für Repräsentation und Stereotypen im regionalen Kunsthandwerk zu stärken.
2024-09-24 | Chemnitz Inside

Menschen in Bewegung bringen

„Öffentlicher Raum ist immer auch sozialer Raum. Wer sich hier bewegt, bekommt häufig ein direktes oder indirektes Feedback und generiert somit Beachtung oder soziale Anerkennung durch andere“, meint Prof. Torsten Schlesinger. An der TU Chemnitz leitet er die Professur Sozialwissenschaftliche Perspektiven von Sport, Bewegung und Gesundheitsförderung.
2024-09-24 | REPORT MAINZ

Ghetto statt Integration

Am Rande von Berlin sollen bald 1200 Flüchtlinge in drei Hochhäusern untergebracht werden. Kann so Integration gelingen? Bereits 2017 hatte sich REPORT MAINZ ähnliche Gemeinschaftsunterkünfte angeschaut. Sieben Jahre später ziehen wir Bilanz. Es äußert sich auch die Migrationsexpertin Prof. Dr. Birgit Glorius von der TU Chemnitz, die zahlreiche große Gemeinschaftsunterkünfte untersucht hat.
2024-09-24 | ChemEurope

Data-Boost for New Catalysts and Chemical Reactions

March 2025 marks the begin of a new „Marie-Skłodowska-Curie doctoral network” titled “CATALOOP - Closing the loop in stereoselective catalysis with data-driven approaches”. This collaborative networks brings together twelve research groups from all over Europe from the fields of catalyst research and data-driven methods in chemistry. Prof. Dr. Johannes Teichert, professor for organic chemistry at Chemnitz University of Technology, is the spokesperson of the CATALOOP network.
2024-09-24 | MDR

Tatort Chemnitz: Autoren für Kurzkrimi-Wettbewerb gesucht

In Chemnitz wird es kriminell. Ein Kurzkrimi-Wettbewerb ruft Hobby- und Profiautoren dazu auf, eine Geschichte mit Tatort Chemnitz zu schreiben und einzureichen. Unterstützt wird der Wettbewerb durch eine Jury, die unter anderem aus Vertretern der Chemnitzer Polizei, der Technischen Universität Chemnitz und der Stadtbibliothek besteht.
2024-09-24 | MDR Radio Sachsen

Wie tiefe Schlaglöcher und Investitionsstau uns ausbremsen

Lässt sich die Zukunft nachhaltig gestalten? Indem wir sowohl die menschlichen als auch die infrastrukturellen Elemente in Einklang bringen, können wir einen echten Wandel herbeiführen. Darüber haben wir am Dienstagabend gesprochen, u. a. mit Prof. Dr. Thomas von Unwerth, der die Professur für Alternative Fahrzeugantriebe an der TU Chemnitz leitet und sich intensiv mit Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien beschäftigt.
2024-09-24 | Thüringische Landeszeitung

Gefahr aus dem Weltraum? Wie die Bundeswehr sich jetzt rüstet

Die Bundeswehr will den Weltraum bis 36.000 Kilometer Entfernung beobachten. Militärs erwarten, dass sich irdische Konflikte verlagern. Moderne Kriege werden nicht mehr nur zu Lande, zu Wasser, in der Luft und im Cyberspace geführt, sie finden auch im Weltraum statt. „Wir haben in Deutschland noch einen sehr romantischen Blick auf die Weiten des Weltraums“, sagt die Sicherheitspolitik-Expertin Antje Nötzold von der TU Chemnitz.

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