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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
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Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

Unter Umständen sind einige der verlinkten Beiträge nicht mehr einsehbar.

2025-02-07 | web.de

Die Angst vor der verschenkten Stimme

"Grundsätzlich kann man festhalten, dass die Parteibindung abgenommen hat – gerade bei jungen Menschen", sagt die Politikwissenschaftlerin Heinrike Rustenbeck von der Technischen Universität Chemnitz. Die Gesellschaft habe sich gewandelt und die Lebensstile hätten sich pluralisiert, sagt Rustenbeck.
2025-02-07 | gmx.net

Die Angst vor der verschenkten Stimme

"Grundsätzlich kann man festhalten, dass die Parteibindung abgenommen hat – gerade bei jungen Menschen", sagt die Politikwissenschaftlerin Heinrike Rustenbeck von der Technischen Universität Chemnitz. Die Gesellschaft habe sich gewandelt und die Lebensstile hätten sich pluralisiert, sagt Rustenbeck.
2025-02-07 | DieSachsen.de

Drohneneinheit der Feuerwehr Chemnitz zieht Bilanz: 33 Einsätze im ersten Jahr

Neben den Einsätzen engagiert sich die Drohneneinheit auch in der Forschung. Mitglieder unterstützten eine Studentin der TU Chemnitz bei ihrer Masterarbeit, die sich mit der optimalen Gestaltung von Drohnensteuerungssystemen befasst. Die Erkenntnisse könnten künftig helfen, die Bedienung der Technologie weiter zu verbessern.
2025-02-06 | teltarif

Eigene Satelliten: Europas Antwort auf Starlink

„Kein Signal“ - Ohne Internetver¬bindung ist man in der digitalen Kommunikation aufge-schmissen. Um aufzuholen, unterzeichnete die EU-Kommission nach langer Planung in Brüssel den Vertrag für die Satellitenkonstellation Iris2. Anders als Starlink soll Iris2 daher von den EU-Staaten kontrolliert werden. „Wer Starlink nutzt, ist letztlich von einer Person abhängig", erklärt Antje Nötzold, Wissenschaftlerin und Privatdozentin für internationale Politik an der TU Chemnitz
2025-02-06 | Handelsblatt

Europa plant eigene Satelliten für mehr Sicherheit

Gekappte Leitungen, zerstörte Netzwerke: Unabhängige Kommunikation ist in Krisenzeiten entscheidend. Ein eigenes Satellitensystem soll die EU rüsten - und auch wirtschaftlich neue Chancen bieten. „Wer Starlink nutzt, ist letztlich von einer Person abhängig“, erklärt Antje Nötzold, Wissenschaftlerin und Privatdozentin für internationale Politik an der TU Chemnitz. „Das haben wir in der Ukraine gesehen, als Musk sein Netzwerk für bestimmte Gebiete nicht freigeschaltet hat.“
2025-02-06 | aero.de

Eigenes Satellitennetz: Europas Antwort auf Starlink

Gekappte Leitungen, zerstörte Netzwerke: Unabhängige Kommunikation ist in Krisenzeiten entscheidend. Ein eigenes Satellitensystem soll die EU rüsten - und auch wirtschaftlich neue Chancen bieten. „Wer Starlink nutzt, ist letztlich von einer Person abhängig“, erklärt Antje Nötzold, Wissenschaftlerin und Privatdozentin für internationale Politik an der TU Chemnitz. „Das haben wir in der Ukraine gesehen, als Musk sein Netzwerk für bestimmte Gebiete nicht freigeschaltet hat.“
2025-02-06 | Computerbild

Iris2: Europas Antwort auf Starlink

Gekappte Leitungen, zerstörte Netzwerke: Unabhängige Kommunikation ist in Krisenzeiten entscheidend. Ein eigenes Satellitensystem soll die EU rüsten - und auch wirtschaftlich neue Chancen bieten. „Wer Starlink nutzt, ist letztlich von einer Person abhängig“, erklärt Antje Nötzold, Wissenschaftlerin und Privatdozentin für internationale Politik an der TU Chemnitz. „Das haben wir in der Ukraine gesehen, als Musk sein Netzwerk für bestimmte Gebiete nicht freigeschaltet hat.“
2025-02-06 | Ingenieur.de

Iris2-Satelliten sollen Europas Unabhängigkeit im All sichern

Gekappte Leitungen, zerstörte Netzwerke: Unabhängige Kommunikation ist in Krisenzeiten entscheidend. Ein eigenes Satellitensystem soll die EU rüsten - und auch wirtschaftlich neue Chancen bieten. „Wer Starlink nutzt, ist letztlich von einer Person abhängig“, erklärt Antje Nötzold, Wissenschaftlerin und Privatdozentin für internationale Politik an der TU Chemnitz. „Das haben wir in der Ukraine gesehen, als Musk sein Netzwerk für bestimmte Gebiete nicht freigeschaltet hat.“
2025-02-06 | Luxemburger Wort

Eigene Satelliten für mehr Sicherheit: Europas Antwort auf Starlink

Gekappte Leitungen, zerstörte Netzwerke: Unabhängige Kommunikation ist in Krisenzeiten entscheidend. Ein eigenes Satellitensystem soll die EU rüsten - und auch wirtschaftlich neue Chancen bieten. „Wer Starlink nutzt, ist letztlich von einer Person abhängig“, erklärt Antje Nötzold, Wissenschaftlerin und Privatdozentin für internationale Politik an der TU Chemnitz. „Das haben wir in der Ukraine gesehen, als Musk sein Netzwerk für bestimmte Gebiete nicht freigeschaltet hat.“
2025-02-04 | Stuttgarter Nachrichten

Volt&Co für den Bundestag: Was bringt die Wahl von Kleinparteien?

Immer mehr Menschen in Deutschland geben bei Wahlen kleineren Parteien ihre Stimme. Woran liegt das und ist es überhaupt sinnvoll? Heinrike Rustenbeck von der TU Chemnitz: „Es stimmt natürlich, dass Stimmen für die Kleinparteien keine Repräsentation im Parlament finden“ – bekanntlich ziehen nur die Parteien in den Bundestag ein, die fünf Prozent der Zweitstimmen oder drei Direktmandate holen. Für die Parteien selbst zählt dennoch jede Stimme, denn es geht ums Geld.

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