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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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10514 Suchergebnisse

2023-02-09 | newsonline24.net

RAMPF Production Systems ernennt Dr. Rüdiger Brockmann zum Geschäftsführer

Rüdiger Brockmann (51) der an der Technischen Universität Chemnitz Maschinenbau studierte und auch promovierte, wurde zum Geschäftsführer von RAMPF Production Systems ernannt. Das Unternehmen mit Sitz in Zimmern ob Rottweil ist ein international führender Anbieter von innovativen Anlagen für die Verarbeitung von ein-, zwei- und mehrkomponentigen reaktiven Kunststoffsystemen.
2023-02-07 | Alphagalileo

Around One Million Euros in EU and State Funding for the Development of a Sustainable Power Grid

The aim of the project is to integrate hydrogen systems into the power grid. Two main goals are being pursued - to reduce the risk of grid failures and to make a positive contribution to the energy transition through the use of hydrogen as an energy carrier.
2023-02-07 | Radio Chemnitz

Chemnitzer Wissenschaftler entwickeln nachhaltiges Stromnetz

Wissenschaftler der TU Chemnitz forschen am Stromnetz der Zukunft. Sie wollen die Voraussetzungen schaffen, um künftig den Strombedarf mit erneuerbaren Energien zu decken. Ziel ist es, die Energie mit Hilfe von Wasserstoffsystemen zwischenzuspeichern, ähnlich wie bei Brennstoffzellen. Von dort soll sie dann ins Netz eingespeist werden. Für die Forschung erhält die Uni rund eine Million Euro an Fördergeldern.
2023-02-07 | pv magazine

Rund eine Million Euro EU- und Landesmittel für die Entwicklung eines nachhaltigen Stromnetzes

Mit rund einer Million Euro fördert die Sächsische Aufbaubank bis Ende 2024 das Projekt "HZwo: StabiGrid" an der Technischen Universität Chemnitz. Ziel des Projektes ist die Integration von Wasserstoffsystemen in das Stromnetz. Dabei werden insbesondere zwei Ziele verfolgt - zum einen die Verringerung des Risikos von Netzausfällen und zum anderen ein positiver Beitrag zur Energiewende durch den Einsatz des Energieträgers Wasserstoff.
2023-02-06 | umweltdienstleister.de

Forschung für nachhaltiges Stromnetz

Mit rund einer Million Euro fördert die Sächsische Aufbaubank bis Ende 2024 das Projekt "HZwo: StabiGrid" an der Technischen Universität Chemnitz. Ziel des Projektes ist die Integration von Wasserstoffsystemen in das Stromnetz. Dabei werden insbesondere zwei Ziele verfolgt - zum einen die Verringerung des Risikos von Netzausfällen und zum anderen ein positiver Beitrag zur Energiewende durch den Einsatz des Energieträgers Wasserstoff.
2023-02-06 | Blick

TU Chemnitz: Rund eine Million Euro für Stromnetz-Forschung

Mit rund einer Million Euro fördert die Sächsische Aufbaubank bis Ende 2024 das Projekt "HZwo: StabiGrid" an der Technischen Universität Chemnitz. Ziel des Projektes ist die Integration von Wasserstoffsystemen in das Stromnetz. Dabei werden insbesondere zwei Ziele verfolgt - zum einen die Verringerung des Risikos von Netzausfällen und zum anderen ein positiver Beitrag zur Energiewende durch den Einsatz des Energieträgers Wasserstoff.
2023-02-06 | innovations-report

Entwicklung eines nachhaltigen Stromnetzes

Forschungsteam der TU Chemnitz arbeitet an einer nachhaltigen und smarten elektrischen Infrastruktur auf der Basis von Wasserstofftechnologien.
2023-02-06 | Oiger

Taugt Wasserstoff als Großspeicher für Ökostrom-Spitzen im Netz?

TU Chemnitz erforscht Netzstabilität beim massenhaften Einsatz von Elektrolyseuren und Brennstoffzellen.
2023-02-05 | Leipziger Zeitung

SPIN2030: Haben Sie sich schon einmal mit einem Roboter unterhalten?

Am 3. Februar fand in Leipzig die Wissenschaftsmesse SPIN2030 statt. Thema war „Die Zukunft des Wissenschaftslandes Sachsen“. Die Roboter hatten einen eigenen Ausstellungsraum, beschriftet mit CeTI. Dort konnte man Pepper, Pepper GPT, Plato, vierbeinige Roboter und natürlich die verschiedensten Roboterarme, sowie eine Robotermaus, Projekt Neurorobotik der TU Chemnitz, finden. Zudem stellte die Fakultät für Mathematik der TU das Projekt „Mathematische Algorithmen zur Analyse von Big Data“ vor.
2023-02-05 | news4teacher.de

Politologen: Unterschiedliche Wahlaltersgrenzen sorgen für Verwirrung unter Jugendlichen

16- und 17-Jährige liegen bei der politischen Reife mit Volljährigen auf Augenhöhe, ermittelten Chemnitzer und Berliner Politologen anhand der Berliner Wahlen von 2021.

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