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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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10859 Suchergebnisse

2023-09-19 | MeinAuto.de

Prognose: Ein Viertel aller E-Autos in Deutschland könnte bald aus China stammen

Chinas Automobilindustrie gewinnt zunehmend an Bedeutung auf dem europäischen Markt, insbesondere im Bereich der Elektroautos. Experten des Automotive Institute der Technischen Universität Chemnitz prognostizieren einen deutlichen Anstieg der Autoimporte aus China in den kommenden Jahren.
2023-09-19 | Alphagalileo

Chemnitz University of Technology Participates in European Network of Excellence for AI Research

The Professorship of Distributed and Self-Organizing Systems (Head: Prof. Dr. Martin Gaedke) at Chemnitz University of Technology (TUC) is part of an international consortium to establish a European Center of Excellence for AI Research. The consortium includes 30 members from 18 countries.
2023-09-19 | Merkur.de

Fachkräfte-Offensive in Sachsen: Land schickt ab 2024 Studis nach Taiwan – auf Kosten der Regierung

Für die Region ist es eine der wichtigsten Ansiedlungen seit Langem: Halbleiter-Hersteller TSMC baut ein neues Werk in Dresden. Dafür müssen auch Fachkräfte her. Sachsen hat dafür aber einen Plan.
2023-09-19 | Automobilwoche

2025 jedes vierte neue E-Auto in Europa „Made in China“

Automobilexperten der TU Chemnitz rechnen in Europa mit deutlich steigenden Autoimporten aus China. Dieses Jahr sei mit etwa 600 000 Fahrzeugen zu rechnen, 2025 seien bereits 1,1 Millionen zu erwarten, erklärte Professor Werner Olle vom Chemnitz Automotive Institute am Montag. Damit steige der Anteil bei den Neuzulassungen von 5,0 auf 7,5 Prozent.
2023-09-19 | Radio Chemnitz

Neues Forschungszentrum entsteht im Chemnitzer Ortsteil Bernsdorf

Auf dem Uni-Teil an der Erfenschlager Straße ist am Montag der Grundstein für ein neues Forschungszentrum gelegt worden. Dort entsteht eine neue Halle für zwei ganz spezielle Riesen-Mikroskope. Die rund fünf Meter großen Geräte machen Vergrößerungen auf winziger, atomarer Ebene möglich und sind extrem empfindlich. Mit den Mikroskopen sollen künftig die Gründe für Materialschäden detailliert untersucht werden, um dann noch stabilere Teile fertigen zu können.
2023-09-19 | 371-Stadtmagazin

Lesung und Gespräch

Auf Einladung der Professur für Neuere Deutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft der TU Chemnitz in Kooperation mit der Stadtbibliothek wird Hans Pleschinski im Rahmen der Reihe „Literatur und Wissen“ am 19. September 2023 aus seinem neuen Roman „Der Flakon“ lesen und mit dem Publikum ins Gespräch treten.
2023-09-18 | Börse online

2025 jedes vierte neue E-Auto in Europa „Made in China“

Automobilexperten der TU Chemnitz rechnen in Europa mit deutlich steigenden Autoimporten aus China. Dieses Jahr sei mit etwa 600 000 Fahrzeugen zu rechnen, 2025 seien bereits 1,1 Millionen zu erwarten, erklärte Professor Werner Olle vom Chemnitz Automotive Institute am Montag. Damit steige der Anteil bei den Neuzulassungen von 5,0 auf 7,5 Prozent.
2023-09-18 | ARD Alpha Bildungskanal

Tagesgespräch: Obergrenze für Flüchtlinge – der richtige Weg?

Wie sollen Deutschland und Europa auf die steigende Zahl von Geflüchteten reagieren? Braucht es eine Obergrenze? Wie lässt sich die durchsetzen? Welche Hilfe fehlt den Kommunen? Zu Gast im Tagesgespräch bei Moderator Stefan Parrisius war Birgit Glorius. Sie ist Professorin für Humangeographie mit Schwerpunkt Migrationsforschung an der TU Chemnitz. Außerdem ist sie Mitglied im Sachverständigenrat für Integration und Migration.
2023-09-18 | MDR Sachsenspiegel

Grundstein für neues Forschungszentrum in Chemnitz gelegt

An der TU Chemnitz entsteht ein besonderer Forschungsneubau. Er wird speziell für zwei hochauflösende Transelektronenmikroskope gebaut. Sie sind extrem leistungsstark und können tief in das Innere von Materialien eindringen. (ab 09:34)
2023-09-18 | Mitteldeutsche Zeitung

Grundstein für neues Forschungszentrum in Chemnitz gelegt

Zur Erforschung von Werkstoffen setzt die Technische Universität Chemnitz künftig auf neue, hochauflösende Elektronenmikroskope. Sie sollen in einem Neubau Platz finden, für den am Montag der Grundstein gelegt wurde. Die Baukosten wurden auf rund 11 Millionen Euro beziffert. Das neue Zentrum soll 2025 in Betrieb gehen.

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