Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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Autosalon startet mit Rekordbeteiligung
Eine Sonderschau widmet sich den Themen Elektromobilität und alternative Antriebe. Dort stellen unter anderem Mitglieder von ,,Fortis Saxonia", einem Forschungsprojekt der TU Chemnitz, ihr SAX-4-Fahrzeug vor, das von einer Wasserstoffzelle angetrieben wird.
Die Feldforscherin
Sie lehrt, schreibt, oft aber forscht sie im Feld: Heidrun Friese von der Chemnitzer Universität zog um die Welt und lebte an zig Orten, auch auf Lampedusa und in Tunesien. Warum? Um Völker zu verstehen.
Was Burgstädter Schüler über Datendiebe wissen wollen
Wer im Internet den Namen David Lippmann eingibt, wird im sozialen Netzwerk fündig. An der TU Chemnitz hat der heute 37-Jährige Medienkommunikation studiert.
Rund 3200 Besucher bei 19. Chemnitzer Linux-Tagen
Eigentlich wollten vier Studenten ihren Kommilitonen nur erklären, wie man Linux installiert. Inzwischen ist daraus ein jährliches Netztreffen geworden, zu dem Tausende Menschen aus ganz Europa kommen.
Großer Andrang bei Chemnitzer Linux-Tagen
Die Chemnitzer Linux-Tage stoßen auch bei der 19. Ausgabe auf große Resonanz.
Vom Forschungslabor auf die Matte
Konrad Vanselow hat Silber bei der Europameisterschaft in der Kampfsportart Brazilian Jiu-Jitsu gewonnen. Auch weltweit ist der TU-Mitarbeiter längst kein Unbekannter.
Sieger experimentiert in Garage
Der Landessieger im Chemie-Wettbewerb "Julius Adolph Stöckhardt" heißt Christian Herbst und besucht die zehnte Klasse des Pestalozzi-Gymnasiums Rodewisch. Ausgetragen wurde der Wettbewerb in Zusammenarbeit am Institut für Chemie der TU Chemnitz.
Gründer finden in Sachsen nur schwer private Geldgeber
Eigentlich haben junge Unternehmer in Sachsen gute Bedingungen. Nur der Zugang zu Risikokapital lässt noch zu wünschen übrig. Dabei hat Chemnitz laut einer Studie der Technischen Universität ein besonderes Problem.
875 Jahre Chemnitz - virtuell und ganz real
Noch bis Mitte des Monats werden Projektideen für das Stadtjubiläum 2018 gesammelt. Eine Chance auch für kreative Köpfe.
Weiber-Wirtschaft
Punktgenau zur Jahrtausendwende begann die promovierte Anglistin beziehungsweise Germanistin Sylva-Michèle Sternkopf, in Flöha ihr eigenes kleines Unternehmen aufzubauen. Heute schwört sie und ihre Agentur auf ein familienfreundliches Klima.
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