Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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Corona bringt Senioren an den Computer
Wenn es heute gilt, Konferenzen per Skype, Teams und Zoom abzuhalten oder Powerpoint-Präsentationen zu erstellen, ist das für viele Senioren nichts Besonderes mehr. "Es ist durchaus ein Trend, dass Senioren heute länger offen für Neues sind", sagt Professor Georg Jahn, der den Fachbereich für angewandte Gerontopsychologie an der TU Chemnitz leitet. So auch für Christine Bauer aus Chemnitz, sie organisiert Referenten für das Seniorenkolleg an der TU Chemnitz.
Kinder-Uni: Von der Kunst des Zuhörens Das Sommersemester 2021 der Kinder-Uni Chemnitz findet aufgrund der Covid-19-Pandemie ausschließlich digital statt. Die inhaltlich breit aufgestellte Vortragsreihe wurde mit einem neuen Videobeitrag fortgesetzt. Bei „Ey, hör mal zu!“ wird die Kunst des richtigen Zuhörens näher beleuchtet.
Turnhalle und Labore: TU bekommt neuen Sportkomplex Auf dem Campus an der Reichenhainer Straße entsteht neben den Sportanlagen ein neuer Labor- und Sporthallenkomplex, um die Sportausbildung an der Technischen Universität Chemnitz sowie wesentliche Teile der bewegungswissenschaftlichen Forschung an einer Stelle zu konzentrieren. Bis Dezember 2022 soll als erster Teilabschnitt die neue Sporthalle, welche zugleich als Ersatz für die Sporthalle am Thüringer Weg dient, fertiggestellt sein.
Für 23 Millionen Euro: Neuer Sportkomplex entsteht an der TU Chemnitz Auf dem Campus an der Reichenhainer Straße entsteht neben den Sportanlagen ein neuer Labor- und Sporthallenkomplex, um die Sportausbildung an der Technischen Universität Chemnitz sowie wesentliche Teile der bewegungswissenschaftlichen Forschung an einer Stelle zu konzentrieren. Bis Dezember 2022 soll als erster Teilabschnitt die neue Sporthalle, welche zugleich als Ersatz für die Sporthalle am Thüringer Weg dient, fertiggestellt sein.
Kontrollen auf neuer Fahrradstraße in Chemnitz: Erste Strafzahlungen für Autofahrer
Die Reichenhainer Straße ist zwischen Campusplatz und Lutherstraße zur ersten Fahrradstraße in Chemnitz geworden. Autofahrer müssen sich dort neuerdings unterordnen.
Sachsens Universitäten: Ideen für Forschung in der Lausitz Die Technischen Universitäten in Chemnitz, Dresden und Freiberg wollen im Verbund ein Großforschungszentrum des Bundes in der Energieregion Lausitz aufbauen, damit wesentliche Impulse für eine künftige Energiewirtschaft geben und auf diese Weise den Strukturwandel in der Region nachhaltig gestalten.
Homeoffice statt Campus: Studieren in der Pandemie
Keine Vorlesungen im Hörsaal, keine Sportkurse, keine Partys: Das jetzige Semester ist das dritte in Folge, in dem pandemiebedingt vieles wegfällt, was ein Studium eigentlich ausmacht. Was macht das mit den Studierenden? - Ein Bericht in der Freien Presse.
Universitäten planen Forschungszentrum in der Lausitz Die drei Technischen Universitäten in Sachsen wollen in der Lausitz gemeinsam ein großes Zentrum für Energieforschung errichten. Die Allianz aus TU Chemnitz, TU Freiberg und TU Dresden hat ein entsprechendes Konzept vorgelegt. Das «Großforschungszentrum für Zukunftsenergie» soll sich interdisziplinär der Erforschung effizienter und ressourcenschonender Energietechnologien widmen.
Rauchfrei bis 2040: Ist das wirklich machbar?
Die EU-Kommission gab kürzlich das Ziel aus, Europa zu einem nahezu rauchfreien Kontinent zu machen. Nahezu – das heißt, dass der Anteil der Raucher weniger als fünf Prozent ausmacht. Derzeit liegt er bei etwa 25 Prozent. Hilfreich hierbei sind Entwöhnungskurse für Raucher, wie auch schon ein Modellprojekt, veranstaltet vom Berufsverband mit der AOK Plus und der TU Chemnitz stattfand.
Chemnitz in der Endausscheidung für geplantes Wasserstoff-Zentrum Das unter dem Namen „Hydrogen and Mobility Innovation Center“ – kurz HIC – eingereichte Konzept aus Sachsen konnte sich erfolgreich in der ersten Auswahlrunde um das „nationale Technologie- und Innovationszentrum Wasserstofftechnologie für Mobilitätsanwendungen“ durchsetzen. In der zweiten Phase des Auswahlverfahrens werden nun Machbarkeitsstudien für die drei Finalisten folgen, welche vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) bewertet werden.
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