Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

Brühl-Boulevard wird für Verkehr geöffnet

"Können Sie nicht ihren Chef schicken?"

Die DDR förderte berufstätige Frauen, jedoch nicht nur zur Gleichberechtigung. Ihre Arbeitskraft war dringend erforderlich. In welchem Zwiespalt sich dabei Unternehmerinnen bewegten, zeigt eine neue Studie des Paderborner Wirtschaftswissenschaftlers Peter Becker und des Politikwissenschaftlers Sebastian Liebold von der TU Chemnitz.

Arbeit an kleinen Wundern

Die Miniaturisierung in der Elektronik schreitet rasant voran. Doch die Natur setzt Grenzen. Um sie zu überwinden, forschen Wissenschaftler in Chemnitz, Dresden und Waldheim mit der Weltelite der Branche an völlig neuen Wegen in die nächste Rechner-Ära. 

Teil des Busbahnhofs soll bleiben

Über die Gestaltung des Vorplatzes der künftigen Zentralbibliothek der TU wird weiter diskutiert. Die Chemnitzer Denkmalschutzbehörde fordert den Erhalt des Pylonen-Hängedachs über dem Servicegebäude.  

Pflege von Angehörigen nur selten Thema in Unternehmen

Die Vereinbarkeit von Beruf und familiären Pflegeaufgaben ist laut der Hertie-Stiftung in deutschen Unternehmen selten ein Thema. In Chemnitz gibt es auch positive Beispiele - darunter die Technische Universität, wo unter anderem der Familienservice Mitarbeitern und Studierenden bei der Organisation von Pflegeaufgaben zur Seite steht.

TU-Professor stimmt auf Ballett ein

Eine etwas andere Einführung in einen Theaterbesuch verspricht Literaturwissenschaftler Prof. Dr. Christoph Fasbender.

Leser wählen Chemnitzer 2014

Zu den zehn Nominierten gehört auch TU-Studentin Coretta Storz, die gemeinsam mit ihrem Kommilitonen Christian Meyer einmal in der Woche kostenfreien Deutschunterricht in der städtischen Asylbewerber-Unterkunft in Siegmar anbietet, damit sich Flüchtlinge besser integrieren können.

Neue Straße bindet Campus besser an

Die bereits vor drei Jahren fertig gestellte Fraunhoferstraße als Verbindung zwischen der Reichenhainer Straße und dem Smart Systems Campus wird in den kommenden Jahren erweitert.

"Moskau gießt Öl ins Feuer"

Die Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Beate Neuss verteidigt die Politik der Bundesregierung gegenüber Russland und bewertet die Verständigung als schwierig

Junger Diskuswerfer schuftet im Kraftraum