Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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Mit Roboter ins Industriemuseum: Studie sucht Teilnehmer Zusammen ein Museum besuchen, obwohl die Begleitung nicht vor Ort ist - das wollen Forscher durch Roboter und virtuelle Technologie ermöglichen. Ausprobieren können Interessierte das in Chemnitz.
Erster Hörsaalslam 2025: TU Chemnitz bietet Raum für Poetry und Kunst
Am Mittwochabend fand der erste Hörsaalslam im Jahr 2025 an der Technischen Universität Chemnitz statt. In Zusammenarbeit mit dem gemeinnützigen Kulturverein "Spektakel" waren Slammer aus ganz Deutschland vertreten, die vor einem Publikum von rund 200 Gästen auftreten durften.
"Chemnitz: Kleine Stadtgeschichte": Eine Begleitlektüre für die Kulturhauptstadt 2025
Wer schon immer wissen wollte, wie Chemnitz sich zur bedeutendsten Industriestadt in Sachsen entwickelt hat, der kann sich in 176 Seiten Stadtgeschichte in das Geschehen reinfuchsen. Das Buch "Chemnitz. Kleine Stadtgeschichte" der Historiker Martin Clauss und Frank-Lothar Kroll - beide lehren an der TU Chemnitz - ist im Verlag Friedrich Pustet erschienen.
Neues KuHa-Regal: Unibibliothek erweitert Programm zum Kulturhauptstadtsjahr
Chemnitz ist Europäische Kulturhauptstadt Europas 2025. Am 18. Januar findet die große Eröffnungsfeier statt und anlässlich des Festjahres hat die Universitätsbibliothek der TU Chemnitz ebenfalls ein Highlight im Programm. Etwa 750 Bücher zu Europäischen Kulturhauptstädten seit dem Jahr 2000 können ab dem 17. Januar ausgeliehen werden.
Neue ARD-Doku: Wenn Verstorbene durch KI weiterleben
Die ARD hat eine neue Dokumentation "Mein Mann lebt als KI weiter - Lieben und Sterben mit Künstlicher Intelligenz" in Kooperation mit dem MDR und WDR produziert. Professor Dr. Bertholt Meyer, Inhaber der Professur für Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie an der Technischen Universität Chemnitz, war als Experte eingeladen.
Bücher zu allen Kulturhauptstädten in Chemnitz Anlässlich des Chemnitzer Kulturhauptstadtjahres macht die Universitätsbibliothek der TU Chemnitz 750 Bücher über sämtliche Kulturhauptstädte zugänglich. Es handele sich um eine bunte Mischung aus Reise- und Städteführern, Bildbänden, Ratgebern und Literatur mit lokalen Bezügen, teilte die Universität mit.
Im Kulturhauptstadtjahr: Kein freier Freitag mehr in Chemnitzer Museen
Freier Eintritt am ersten Freitag des Monats - davon konnten Museumsliebhaber in Chemnitz bisher profitieren. Doch mit Auslaufen des Zweijahreshaushaltes zum Jahresende endet auch das Angebot des freien Freitags in den städtischen Kunst-, Technik- und Natursammlungen. Studierende der TU Chemnitz erhalten jedoch bei Vorlage ihres Studentenausweises weiterhin kostenfreien Eintritt für ihren Besuch der städtischen Museen.
Von Berlin nach Chemnitz: Wie eine junge Frau aus der coolen Hauptstadt das sächsische Manchester lieben lernte
Wie sich das Leben verändert, wenn man in eine andere Stadt zieht: Tabea Turan, die an der TU Chemnitz Medienkommunikation studiert, beschreibt die Vorteile eines Studiums in Chemnitz.
Internationales Forschungsprojekt zu K.O.-Tropfen Das Ausmaß des K.O.-Tropfen-Missbrauchs wollen Wissenschaftler in Deutschland, Österreich und der Schweiz in einem gemeinsamen Forschungsprojekt in Regie der TU Chemnitz ermitteln. Es gehe zunächst darum, „mehr Licht ins Dunkel“ zu bringen, sagte die Inhaberin der Juniorprofessur für Europäisches Management, Charlotte Förster. Dazu werden Betroffene ab dem 14. Lebensjahr in den drei Ländern online befragt, der allgemeine Wissensstand zum Thema und eigene Erfahrungen erfasst.
Zwei Millionen Euro für bahnbrechende Chemieforschung an der TU Chemnitz In der aktuellen Vergaberunde für die prestigeträchtigen "ERC Consolidator Grants" des European Research Council ist Prof. Dr. Robert Kretschmer, Inhaber der Professur für Anorganische Chemie am Institut für Chemie der TU Chemnitz, erfolgreich gewesen. Für sein Forschungsvorhaben "AGILE: Bis(carbene) Analogues of Aluminium and Gallium as Building Blocks for Highly Selective Reagents and Next Generation Catalysts" erhält er in den nächsten fünf Jahren rund zwei Millionen Euro.
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