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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
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Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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211 Suchergebnisse

2025-04-01 | Süddeutsche Zeitung

Faeser lehnt Pläne für Ende des Asylrechts ab

Mehr Abschiebungen, weniger Asylanträge: Innenministerin Faeser stellt sich mit einer Migrationsbilanz ein gutes Zeugnis aus. In der Union aber wächst der Druck, in der Asylpolitik noch stärker umzusteuern als bislang geplant. Experten verweisen allerdings darauf, dass der Rückgang der Asylzahlen nicht allein ein Ergebnis der amtierenden Regierung sei, so auch Birgit Glorius von der TU Chemnitz.
2025-02-07 | Tagesschau

Was Eingebürgerten bei ihrer ersten Wahl wichtig ist

Hunderttausende neu eingebürgerte Deutsche dürfen im Februar zum ersten Mal an einer Bundestagswahl teilnehmen. Es sei eine sehr heterogene Gruppe, betont Birgit Glorius, Migrationsforscherin von der TU Chemnitz. Und ihr Anteil an der Wählerschaft steige: "Wir werden in den nächsten Jahren auf jeden Fall ein neues Elektorat dazubekommen, was einen sehr frischen Migrationshintergrund hat." Und das sei auch in seinen Wahlentscheidungen durchaus wechselhaft.
2025-01-31 | MDR Sachsenspiegel

Sachsens Reaktionen auf CDU-Antrag zur Migration

Die Forderung der CDU, alle Ausreisepflichtigen zu inhaftieren, findet die Chemnitzer Migrationsforscherin Prof. Dr. Birgit Glorius alarmierend.
2025-01-31 | Frankfurter Rundschau

Migrationsforscherin zerlegt Fünf-Punkte-Plan der Union: „Moralische Instinktlosigkeit“

Merz und die Union tragen zur Normalisierung der AfD bei, sagt Prof. Dr. Birgit Glorius, Professorin für Humangeographie und Migrationsforschung an der Technischen Universität Chemnitz und stellvertretende Vorsitzende des Sachverständigenrats für Integration und Migration (SVR) – und plädiert für einen neuen Ton in der Debatte.
2024-12-20 | ARTE

ARTE Europa Weekly: Wie geht es weiter für die Syrer in Europa?

Nach dem Sturz des Assad-Regimes stehen die syrischen Geflüchtete in Europa vor einer ungewissen Zukunft. Mehrere Staaten wollen ihren bisherigen Kurs überdenken und haben Asylverfahren ausgesetzt. Und Österreich überlegt bereits, wie man schnellstmöglichst Menschen nach Syrien zurückführen könnte. Dabei ist die Lage dort unter den neuen Machthabern unübersichtlich und unsicher. Zum Thema äußert sich u. a. Prof. Dr. Birgit Glorius, Migrationsforscherin an der TU Chemnitz.
2024-12-11 | Hersfelder Zeitung

Spahn will Syrer nach Assad-Sturz loswerden: Für Deutschlands Wirtschaft „wenig Sinn“

Unionspolitiker fordern nach dem Assad-Sturz eine Rückkehr syrischer Geflüchteter. Experten sagen: Das ist kaum möglich – und auch nicht gut für Deutschland. Die Migrationsforscherin Birgit Glorius von der TU Chemnitz bringt dabei einen Aspekt ins Spiel: Von heute auf morgen wäre ein genereller Aufnahmestopp und ein Zurückschicken sowieso nicht möglich. Denn Syrien müsste dazu als sicheres Herkunftsland definiert werden.
2024-12-10 | Gießener Allgemeine

Syrer nach Assad-Sturz ausfliegen: Für Deutschland „wenig Sinn“ – und so schnell gar nicht möglich

Unionspolitiker fordern nach dem Assad-Sturz eine Rückkehr syrischer Geflüchteter. Experten sagen: Das ist kaum möglich – und auch nicht gut für Deutschland. Die Migrationsforscherin Birgit Glorius von der TU Chemnitz bringt dabei einen Aspekt ins Spiel: Von heute auf morgen wäre ein genereller Aufnahmestopp und ein Zurückschicken sowieso nicht möglich. Denn Syrien müsste dazu als sicheres Herkunftsland definiert werden.
2024-12-10 | Frankfurter Rundschau

Syrer nach Assad-Sturz ausfliegen: Für Deutschland „wenig Sinn“ – und so schnell gar nicht möglich

Unionspolitiker fordern nach dem Assad-Sturz eine Rückkehr syrischer Geflüchteter. Experten sagen: Das ist kaum möglich – und auch nicht gut für Deutschland. Die Migrationsforscherin Birgit Glorius von der TU Chemnitz bringt dabei einen Aspekt ins Spiel: Von heute auf morgen wäre ein genereller Aufnahmestopp und ein Zurückschicken sowieso nicht möglich. Denn Syrien müsste dazu als sicheres Herkunftsland definiert werden.
2024-09-24 | REPORT MAINZ

Ghetto statt Integration

Am Rande von Berlin sollen bald 1200 Flüchtlinge in drei Hochhäusern untergebracht werden. Kann so Integration gelingen? Bereits 2017 hatte sich REPORT MAINZ ähnliche Gemeinschaftsunterkünfte angeschaut. Sieben Jahre später ziehen wir Bilanz. Es äußert sich auch die Migrationsexpertin Prof. Dr. Birgit Glorius von der TU Chemnitz, die zahlreiche große Gemeinschaftsunterkünfte untersucht hat.
2024-09-09 | Deutschlandfunk

Was für eine Migrationspolitik braucht Deutschland?

Der Anschlag von Solingen hat die hitzige Debatte weiter befeuert: Braucht Deutschland eine restriktivere Migrationspolitik? Darüber diskutieren Migrationsforscherin Birgit Glorius (TU Chemnitz), Philipp Amthor (CDU) und Erik Marquardt (Die Grünen).

Aktuelle Beiträge

  • Gruppe vieler Menschen

    Let's run #TUCgether!

    Zum Jubiläum des Chemnitzer Firmenlaufs gingen 266 Laufbegeisterte für die TU Chemnitz an den Start …

  • Menschen stehen vor einer Leinwand

    Erfolgreiche Summer School an der TU Chemnitz

    Professur Medienpsychologie und die Hochschulallianz Across begrüßten zur Summer School „How much science is in science fiction?“ medienbegeisterte Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus neun verschiedenen Ländern …

  • Menschen stehen vor einem Haus

    Als Azubi an die Uni? Ja, klar!

    Kanzler der TU Chemnitz begrüßte neue Auszubildende und gratulierte Absolventinnen und Absolventen zum erfolgreichen Berufsabschluss – TU Chemnitz bildet aktuell in zehn Berufen aus …

  • Menschen stehen in einer Gruppe zusammen

    TU Chemnitz setzte erneut ein Zeichen der Wertschätzung

    Zehn Dienstjubilare erhielten am 2. September 2025 im Rahmen einer Feierstunde ihre Dankurkunden aus den Händen des Kanzlers der TU Chemnitz …