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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
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Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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211 Suchergebnisse

2024-09-04 | rbb24.de

Migrationsforscherin: Zurückweisung von Migranten wäre Rechtsbruch

Nach dem Migrationsgipfel hat CDU-Chef Merz bekräftigt, Migranten müssten schon an den Grenzen zurückgewiesen werden. Das wäre ein schlechtes Beispiel für andere Staaten, sagt Migrationsforscherin Birgit Glorius von der TU Chemnitz
2024-09-03 | Frankfurter Rundschau

FR-Event: Zuwanderung – das Thema der Rechten?

Welches Kalkül verfolgen die Parteien in der Debatte über Migration? Ein Diskussionsabend am Donnerstag, 19. September, 19 Uhr, im Frankfurter Haus am Dom - und im Livevideo. Auf dem Podium vertreten ist u. a. Birgit Glorius, Mitglied im Sachverständigenrat für Integration und Migration und Professorin an der TU Chemnitz.
2024-07-28 | tagesschau24

Im Visier der Fahnder

Wie muss künftig mit dem Thema Flucht umgegangen werden? Mit dieser Frage konfrontiert das Reporterteam von "Exakt - Die Story" Ermittlungsbehörden und Fachleute aus Politik und Wissenschaft, darunter die Chemnitzer Migrationsforscherin Prof. Dr. Birgit Glorius. Die Sendung wird am 1. und 2. August 2024 auf tagesschau24 wiederholt.
2024-07-16 | Deutschlandfunk Nova

Warum Robert nach 30 Jahren Duldung gehen soll

Ihm droht die Abschiebung, obwohl er in Deutschland aufgewachsen ist. Robert soll nach Serbien. Ein Land, in dem er nie war. Warum schieben Behörden Menschen ab, die jahrzehntelang geduldet worden sind? Birgit Glorius bezeichnet das, was Robert widerfahren ist, als skandalös. Sie ist Professorin für Humangeographie an der TU Chemnitz, der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf europäischer Migrationsforschung. Sie sagt: Robert hat, ohne es zu wissen an seiner Abschiebung mitgewirkt.
2024-06-16 | Tag 24

Können Sachsens "etablierte Parteien" eine Landtagswahl-Schlappe noch verhindern?

Die Themen Migration und Flüchtlingsaufnahme werden im anstehenden Wahlkampf herausragende Rollen spielen. Prof. Birgit Glorius (54) von der TU Chemnitz rät als Migrationsforscherin den Regierungsparteien, lieber über Integrations-Erfolge zu sprechen und diese in einen Zusammenhang mit den Bedürfnissen des Freistaats zu bringen anstatt über Grenzkontrollen, Abschiebung und Bezahlkarte.
2024-06-15 | Frankfurter Rundschau

EU-Migrationspolitik: „Die Abschottung kann nicht gelingen“

Die Chemnitzer Migrationsforscherin Prof. Dr. Birgit Glorius spricht im Interview über Europas Migrationspolitik nach der Wahl, menschenrechtliche Verpflichtungen der EU und gefährliche Verschärfungsdebatten.
2024-04-30 | ARD

Im Visier der Fahnder

Wie muss künftig mit dem Thema Flucht umgegangen werden? Mit dieser Frage konfrontiert das Reporterteam von "Exakt - Die Story" Ermittlungsbehörden und Fachleute aus Politik und Wissenschaft. "Menschen werden sich immer wieder auf das gefährliche Glücksspiel mit den Schleusern einlassen, solange es keine legalen Möglichkeiten der Einwanderung gibt", meint Birgit Glorius. Die Professorin forscht zum Phänomen Migration an der TU Chemnitz. (tagesschau24, 3. Mai 2024, 20:45 Uhr)
2024-03-14 | T-Online

Brand in Berliner Massenunterkunft: "Politiker haben nichts daraus gelernt"

4.500 Menschen auf engstem Raum: Das ist für Geflüchtete in der Massenunterkunft am ehemaligen Berliner Flughafen Tegel tägliche Realität. Wissenschaftlerin Birgit Glorius von der TU Chemnitz erklärt: "In den ersten Wochen nach der Ankunft ist eine Gruppenunterbringung von Geflüchteten durchaus sinnvoll, um Fragen im Zusammenhang mit dem Asylantrag zu klären und gesundheitliche oder soziale Bedarfslagen abzufragen." Massenunterkünfte wie in Berlin-Tegel seien jedoch "Ausdruck behördlicher Not".
2024-03-04 | Handelsblatt

„Zehn Millionen Flüchtlinge sind eine konservative Schätzung“

Zwei Jahre nach Russlands Invasion droht die westliche Unterstützung für die Ukraine zu wackeln. Muss sich Deutschland auf noch mehr Flüchtlinge vorbereiten, sollte die Ukraine den Krieg verlieren? Dazu äußert sich auch Birgit Glorius, Migrationsforscherin an der TU Chemnitz.
2024-02-18 | Deutschlandfunk

Ampel-Parteien streiten über Bezahlkarte – Hessens Ministerpräsident Rhein fordert Machtwort von Scholz

Die Migrationsforscherin Birgit Glorius kann der Karte etwas Positives abgewinnen. Der Verwaltungsaufwand könne dadurch sinken, wenn die Kommunen zuvor mit Sachleistungen gearbeitet hätten, sagte die Professorin der TU Chemnitz dem Evangelischen Pressedienst. Ein Vorteil sei auch, dass Geflüchtete damit bargeldlos einkaufen könnten, was mehr „den heutigen Alltagsnormen“ entspreche. So könne es mit dem neuen System auch einen Gleichstellungseffekt mit der übrigen Bevölkerung geben.

Aktuelle Beiträge

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    Erfolgreiche Summer School an der TU Chemnitz

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  • Menschen stehen vor einem Haus

    Als Azubi an die Uni? Ja, klar!

    Kanzler der TU Chemnitz begrüßte neue Auszubildende und gratulierte Absolventinnen und Absolventen zum erfolgreichen Berufsabschluss – TU Chemnitz bildet aktuell in zehn Berufen aus …

  • Menschen stehen in einer Gruppe zusammen

    TU Chemnitz setzte erneut ein Zeichen der Wertschätzung

    Zehn Dienstjubilare erhielten am 2. September 2025 im Rahmen einer Feierstunde ihre Dankurkunden aus den Händen des Kanzlers der TU Chemnitz …