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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
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Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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238 Suchergebnisse

2025-12-01 | Deutschlandfunk Kultur

Der Tag mit Bertolt Meyer: Empathie ist die Lösung

Im Gespräch: Prof. Dr. Bertolt Meyer, Inhaber der Professur Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie an der TU Chemnitz.
2025-12-01 | rbb-online

Zu Gast bei DER TAG: Bertolt Meyer – Hochschullehrer, Psychologe, Forscher & DJ

Seine eigene Hightech-Prothese ersetzt ihm nicht nur den linken Unterarm, sondern ermöglicht es dem Liebhaber elektronischer Musik auch, als DJ aufzulegen. Vielen ist der Wahl-Berliner als Moderator der Arte-Wissenschaftssendung Agree to Disagree! bekannt, in der er aktuelle gesellschaftliche Themen kontrovers wissenschaftlich diskutiert. Nun hat Bertolt Meyer das Buch Anders. Was wir aus der Psychologie über den Umgang mit Unterschieden lernen können veröffentlicht.
2025-11-27 | rbb Inforadio

Wie ist das Verhältnis der Wirtschaft zur AfD?

Der Verband "Die Familienunternehmen" will auch mit AfD-Vertretern sprechen und die Brandmauer umgehen. Der Politologe Benjamin Höhne von der TU Chemnitz sagt, Verbände und Unternehmen müssten sich viel stärker gegen Rechtsaußen positionieren.
2025-11-26 | MDR Kultur

Interview: Wie demokratiefördernd sind Beteiligungsprojekte?

Die Kulturhauptstadt Chemnitz sollte bewusst die Bürgerinnen und Bürger einbeziehen. Das könnte ein geeignetes Mittel zur Demokratieförderung sein, so der Chemnitzer Soziologe Ulf Bohmann im Interview mit Ellen Schweda.
2025-11-23 | MDR

Mathematik als Werkzeug für gerechte Löhne

Im Haus der Gewerkschaften in Chemnitz erklärt Mathe-Professor Vladimir Shikhman am Montagabend, wie man mit kooperativer Spieltheorie Profite gerecht aufteilen kann. Es geht also um faire Löhne. Verschiedene mathematische Grundannahmen für Fairness, Effizienz und Stabilität führen dabei zu unterschiedlichen Lösungen – und zeigen, dass sich Gerechtigkeit nur schwer objektiv berechnen lässt.
2025-11-10 | MDR Wissen

Chronische Erschöpfung: Arbeiten im Krankenstand ist immer noch eine schlechte Idee

Hatschi und Schnief im Büro: Wer krank arbeitet, steckt Kolleginnen und Kollegen möglicherweise gleich mit an. Es gibt aber noch einen anderen Grund, warum man – auch im Homeoffice – bei Krankheit nicht weiterarbeiten sollte. Das zeigt aktuelle Forschung unter Beteiligung der TU Chemnitz.
2025-10-27 | MDR Wissen

Wasserstofftechnologien: Ein komplexes Thema, das man jetzt studieren kann

Wasserstoff hat als Energieträger großes Potenzial, aber noch fehlen Infrastruktur, Fachkräfte und wirtschaftliche Lösungen. Genau dort setzt die TU Chemnitz an: Der neue Masterstudiengang "Wasserstofftechnologien" bildet Experten aus, die Wissenschaft, Technik und Wirtschaftlichkeit zusammendenken sollen.
2025-10-25 | MDR aktuell

Masterstudiengang Wasserstofftechnologien an TU Chemnitz | Dauer: 04:34 Minuten

Das erste Semester des neuen Masterstudiengangs „Wasserstofftechnologien” an der TU Chemnitz startete zum Wintersemester 2025/2026. Er ist deutschlandweit einzigartig. Studierende, die einen Abschluss in diesem Studiengang erlangen, können laut Prof. Dr. Thomas von Unwerth stolz sein, eine Art Multitalent zu sein, da kaum ein Studiengang so fächerübergreifend ist wie dieser.
2025-10-25 | MDR aktuell

Masterstudiengang Wasserstofftechnologien an TU Chemnitz | Dauer: 03:06 Minuten

Das erste Semester des neuen Masterstudiengangs „Wasserstofftechnologien” an der TU Chemnitz startete zum Wintersemester 2025/2026. Er ist deutschlandweit einzigartig. Studierende, die einen Abschluss in diesem Studiengang erlangen, können laut Prof. Dr. Thomas von Unwerth stolz sein, eine Art Multitalent zu sein, da kaum ein Studiengang so fächerübergreifend ist wie dieser.
2025-09-20 | rbb Radio Eins

Mensch und Roboter bauen gemeinsam IKEA-Regal auf

Was sagen Menschen zu Robotern? Dieser Frage ist ein Team der Technischen Universität Chemnitz nachgegangen. Denn immer häufiger arbeiten Menschen mit Robotern zusammen - zum Beispiel in der Fertigung in der Industrie. Die Forschenden der Bereiche Neurorobotik und Sprachwissenschaft führten deshalb eine Pilotstudie durch, in der sie Teams aus zwei Menschen und Mensch-Roboter-Teams gemeinsam ein Ikea-Regal aufbauen ließen.

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