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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
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Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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2025-12-11 | boerse.de

Autoexperte: VW-Werk Zwickau vor seiner dritten Neuerfindung

Das Zwickauer VW -Werk steht laut dem Autoexperten Werner Olle (TU Chemnitz) vor seiner dritten Neuerfindung. Nach dem Neubeginn 1990 und der Transformation zur ersten reinen E-Auto-Fabrik in Europa ab 2018 gehe es nun um den Einstieg in die Kreislaufwirtschaft, sagt Olle der Deutschen Presse-Agentur.
2025-12-11 | cash.ch

Autoexperte: VW-Werk Zwickau vor seiner dritten Neuerfindung

Das Zwickauer VW -Werk steht laut dem Autoexperten Werner Olle (TU Chemnitz) vor seiner dritten Neuerfindung. Nach dem Neubeginn 1990 und der Transformation zur ersten reinen E-Auto-Fabrik in Europa ab 2018 gehe es nun um den Einstieg in die Kreislaufwirtschaft, sagt Olle der Deutschen Presse-Agentur.
2025-12-10 | freie-radios.net

Atompriester und Strahlenkatzen: Wie senden wir Botschaften in die ferne Zukunft?

Unter diesem Titel bringt die Arbeitsstelle für Semiotik der TU Chemnitz den Autor Rolf Sakulowski, Prof. Dr. Susanne Hauser sowie Dr. habil. Martin Siefkes und Prof. Dr. Ellen Fricke ins Gespräch miteinander und dem Publikum. Eine kleine Einführung in das Thema gab Radio T Prof. Dr. Ellen Fricke.
2025-12-10 | Blick

Diese Chemnitzer Institutionen wollen bei der Medizin der Zukunft ganz vorne mitspielen

Die Technische Universität Chemnitz und das Klinikum Chemnitz weiten ihre Kooperation deutlich aus. Mit einer neuen Kooperationsvereinbarung legen beide Partner den Grundstein dafür, Chemnitz in den kommenden Jahren zu einem der führenden Standorte für Gesundheits- und Medizintechnikforschung zu entwickeln.
2025-12-10 | Das Wissen

Atompriester und Atommüll: Diskussion über Zukunft und Gefahren in Chemnitz

Am 12. Dezember 2025 findet an der TU Chemnitz eine spannende Veranstaltung statt, die sich mit einem brisanten und für die Zukunft unserer Gesellschaft relevanten Thema beschäftigt: Atommüll und die damit verbundene Atomsemiotik. Die Universitätsbibliothek und die Buchhandlung Universitas laden interessierte Gäste von 17 bis 20 Uhr ins IdeenReich ein.
2025-12-09 | ARD W wie Wissen

Ich werde von einer KI therapiert

Können Chatbots echte Hilfe leisten? Drei Proband:innen machen den Test: Sie sprechen mit einer KI und einem Therapeuten ohne zu wissen, wer antwortet. Parallel begleiten wir Menschen, die KI bereits nutzen. Prof. Dr. Bertolt Meyer von der TU Chemnitz ordnet Chancen und Risiken der Technologie ein.
2025-12-09 | PTA IN DER APOTHEKE

Präsentismus: Warum krank zur Arbeit langfristig krank macht

Eine Untersuchung der TU Chemnitz, der Universität Groningen und der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg zeigt: Je öfter Menschen krank arbeiten, desto stärker häufen sich laut Studie Anzeichen chronischer Müdigkeit. „Wer krank arbeitet, braucht wesentlich länger, um sich zu regenerieren“, sagt Studienleiterin Dr. Carolin Dietz von der TU Chemnitz.
2025-12-09 | taz

Über Ehrenamt und Kultur in Chemnitz: „Ich bin hier noch nicht fertig“

Antonia Melzer, die an der TU Chemnitz Medienkommunikation studiert, ist ein Jahr als Freiwillige rund um die Aktionen der Europäischen Kulturhauptstadt dabei. Und was macht sie nun? Ein Resümee.
2025-12-09 | MDR

300 Jobs geplant: Neuer Lieferdienst Picnic am Start

Picnic, der Anbieter, der nun auch in Ostdeutschland ist, liefert Bestellungen am Folgetag auf festen Routen. Die Holländer selbst sagen, sie fahren Waren aus wie einst der Milchmann. Auf jeden Fall bringen sie Ausdauer mit, sagt Marketingprofessor Erik Maier von der TU Chemnitz: "Sie sind sehr, sehr gut finanziert. Also sie haben gerade Geld eingesammelt. Und zweitens: Sie haben ähnlich wie etwa Flink die Unterstützung von einem großen Lebensmitteleinzelhändler."
2025-12-07 | Oiger

Chemnitzer planen neue Wasserstoff-Pilotlinien und Technologiezentren

Damit die Wasserstoffwirtschaft in Sachsen endlich in Gang kommt, will das Chemnitzer „Hzwo“-Netzwerk in den kommenden drei Jahren Pilotlinien, Technologiezentren und Reallabore für Wasserstoff-Technologien aufbauen. Außerdem möchten die Netzwerk-Partner marktfähige Produkte und Dienstleistungen für kleine und mittlere Unternehmen entwickeln. Zu den Mitgliedern gehören einerseits Fraunhofer, die Unis Dresden und Chemnitz sowie weitere Hochschulen, Institute und zahlreiche Unternehmen.

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