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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
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Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

Unter Umständen sind einige der verlinkten Beiträge nicht mehr einsehbar.

2025-09-08 | ZEIT ONLINE

Wie Sie nie wieder zu spät kommen

"Sorry, verspäte mich um zehn Minuten ..." Wer chronisch unpünktlich ist und die Dauerverspäterei endlich ablegen will, findet neun Tipps im Optimierungspodcast. So erklärt die Psychologin und Wissenschaftlerin Isabell Winkler von der Technischen Universität Chemnitz, wie der Persönlichkeitstyp unsere (Un-)Pünktlichkeit beeinflusst – und zu welchen Terminen wir alle (fast) nie zu spät kommen.
2025-09-07 | MDR

Frisbee statt Ball: So geht Discgolf in Chemnitz

Discgolf ist eine Mischung aus Frisbee und Golf. Ziel ist es, die Scheiben mit möglichst wenig Versuchen in Fangkörbe zu werfen. Das geht zum Beispiel auf dem Campus der TU Chemnitz. Hier fliegen die Scheiben der Birdie and Glides.
2025-09-05 | MDR

K.O.-Tropfen: Wie man sich am besten vor Übergriffen schützt

Der Begriff „K.O.-Tropfen" ist eigentlich irreführend. Vielmehr sei es ein Sammelbegriff für alle möglichen Substanzen, sagt Charlotte Förster, Juniorprofessorin an der TU Chemnitz. Für ihr Forschungsprojekt hat sie eine anonyme Online-Befragung gestartet. Die Juniorprofessorin hofft, dass sich aus den Ergebnissen auch ableiten lässt, wie Betroffenen besser geholfen werden kann.
2025-09-04 | Blick

20. Chemnitzer Firmenlauf bricht Teilnehmerrekord

Beim 20. schnelleStelle.de Firmenlauf Chemnitz gingen über 11.000 Läuferinnen und Läufer aus mehr als 600 Unternehmen an den Start - so viele wie nie zuvor. Damit feierte die Stadt nicht nur ein Jubiläum, sondern auch einen neuen Rekord. Mehrere Unternehmen gehören inzwischen zu den "Dauerläufern" des Chemnitzer Firmenlaufs. Von Anfang an - seit der Premiere im Jahr 2006 - ist unter anderem die TU Chemnitz mit dabei.
2025-09-04 | Focus Online

Aufstieg der AfD? Vor allem ein Wert muss den Etablierten Angst machen

Die CDU wird ihren Unvereinbarkeitsbeschluss mit der Linken abschaffen müssen, um überhaupt noch eine Chance zu haben, den Regierungschef stellen zu können. Der Chemnitzer Politikwissenschaftler Benjamin Höhne (TU Chemnitz) sagt dazu: „Die CDU muss sich da im Grunde gegenüber der Linkspartei öffnen.“ Der Hauptgrund bleibt unausgesprochen: Mit Friedrich Merz ist ein Ende der Brandmauer zur AfD nicht zu machen, auch nicht mit den West-Verbänden der Partei.
2025-09-04 | taz

Spitzenwert für Rechtsextreme

Wenn am nächsten Sonntag Landtagswahl in Sachsen-Anhalt wäre, stünde die CDU 12 Prozentpunkte hinter der AfD. So lautet zumindest das Ergebnis einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage des Forschungsinstituts Infratest dimap. Der Politikwissenschaftler Benjamin Höhne von der TU Chemnitz sagt, die Umfragen seien immer nur Momentaufnahmen. „Allerdings zeigen sie ein Muster relativ verfestigter Zustimmungswerte für die Parteien.“ Insofern seien die Ergebnisse ernst zunehmen.
2025-09-04 | muenchen.de

Podiumsdiskussion „München und der ,Sommer der Migration‘“

Vor zehn Jahren erlebte München einen historischen Sommer: Tausende Menschen kamen auf der Flucht vor Krieg, Gewalt und Verfolgung nach Deutschland – und viele von ihnen erreichten hier als erstes den Münchner Hauptbahnhof. Eine Veranstaltung der Reihe „München global engagiert“ am Samstag, 6. September, 18 Uhr, im Bellevue di Monaco, wirft nun einen Blick zurück – und nach vorn. Auf dem Podium diskutiert unter anderem Professorin Dr. Birgit Glorius von der TU Chemnitz.
2025-09-03 | derStandard.at

K.-o.-Mittel: Die unsichtbare Waffe im Glas

Eigentlich forscht die Juniorprofessorin im Fachbereich Europäisches Management. Seit vergangenem Dezember leitet Charlotte Förster von der Technischen Universität Chemnitz gemeinsam mit Thomas Beck von den Tirol Kliniken die erste Studie zu K.-o.-Mitteln im deutschen Sprachraum. Mittels anonymer Onlinebefragung werden der allgemeine Wissensstand über K.-o.-Mittel und die eigenen Erfahrungen der Befragten erhoben. Bisher haben mehr als 1700 Personen teilgenommen.
2025-09-03 | MDR

Nachrichten in Leichter Sprache: Viele Menschen haben Schwierigkeiten mit dem Lesen und Schreiben

Für viele Menschen ist Lesen und Schreiben schwer. Und das ist in den letzten Jahren nicht besser geworden. Die Universität von der Stadt Hamburg sagt: Mehr als 10 Millionen Menschen haben Probleme mit dem Lesen und Schreiben. In der Stadt Chemnitz gibt es die TU. Das ist die Abkürzung für: Technische Universität. Herbert Endres arbeitet dort. Und er hat einen besonderen Computer gebaut. Damit können Kinder alleine Lesen üben.
2025-09-03 | derStandard.de

K.-o.-Mittel: Die unsichtbare Waffe im Glas

Eigentlich forscht die Juniorprofessorin im Fachbereich Europäisches Management. Seit vergangenem Dezember leitet Charlotte Förster von der Technischen Universität Chemnitz gemeinsam mit Thomas Beck von den Tirol Kliniken die erste Studie zu K.-o.-Mitteln im deutschen Sprachraum. Mittels anonymer Onlinebefragung werden der allgemeine Wissensstand über K.-o.-Mittel und die eigenen Erfahrungen der Befragten erhoben. Bisher haben mehr als 1700 Personen teilgenommen.

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