Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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Sendetermin steht fest: Chemnitz kommt im neuen Erzgebirgskrimi groß raus
Das ZDF ist heiß auf den Wasserstoff-Standort Chemnitz. Die hiesigen Forschungen zum Alternativ-Antrieb lieferten für Autoren die Vorlage für den fünften Erzgebirgskrimi mit dem Untertitel "Verhängnisvolle Recherche". Viele der Film-Szenen entstanden im Stadtgebiet sowie an der TU Chemnitz. Jetzt steht der Ausstrahlungstermin für den neuen Teil der äußerst erfolgreichen TV-Krimireihe fest.
Wegen Corona: Tag der offenen Hochschultür in Sachsen findet wieder virtuell statt Schülerinnen und Schüler sowie Bachelor-Absolventinnen und -absolventen sind am 13. Januar 2022 herzlich eingeladen, viele Facetten der Technischen Universität Chemnitz und der Kulturhauptstadt Europas 2025 auf eine besondere Art und Weise kennenzulernen. Getreu dem Motto „TUCdiscover – Entdecke die TU Chemnitz! Entdecke, was zu dir passt!“ können 97 Studiengänge, mehrere studentische Initiativen sowie das Studierendenleben auf dem TU-Campus und die Stadt online erkundet werden.
Revolutionäre Entwicklung aus Chemnitz: Batterien, so winzig wie ein Staubkorn Dr. Minshen Zhu aus der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Oliver G. Schmidt positionierte sich mit seiner Idee unter mehr als 4.000 Anträgen im Spitzenfeld der Bewilligten und erhält eine der renommiertesten und mit 1,5 Millionen Euro dotierten EU-Forschungsförderungen für seine bahnbrechenden Ideen zur Energieversorgung autonom arbeitender Mikrosysteme.
Cannabis-Legalisierung? Das sagt der Suchtforscher dazu Ein Podcast der TU mit dem Sucht-Experten Prof. Dr. Stephan Mühlig beleuchtet das Thema aus wissenschaftlicher Sicht.
Uni-Forscher erklärt: So gefährlich sind die Corona-Proteste für unser Land
Seit Monaten gehen in ganz Deutschland Gegner der Corona-Maßnahmen auf die Straßen. Viele Demonstranten sind friedlich, einige schlagen allerdings über die Stränge, verletzen Polizisten oder schmieden Mord-Pläne gegen Politiker. Doch wie gefährlich sind solche Protestzüge und welche Bürger laufen dort eigentlich mit? Protestforscher Dr. Piotr Kocyba von der TU Chemnitz spricht nun über seine Beobachtungen.
Chemnitzer Uni erforscht jetzt mit, warum Menschen kriminell werden Seit 23. Dezember 2021 ist das als gemeinnütziger Verein gegründete und durch das Sächsische Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung (SMJusDEG) geförderte Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen (ZKFS) ein An-Institut der Technischen Universität Chemnitz. Dies hat das Rektorat der TU Chemnitz Anfang Dezember beschlossen.
Von Chemnitzer Forschern entwickelt: Neues OP-Werkzeug ist so dünn wie ein Haar Sächsische Forscher haben einen Mikrokatheter entwickelt, der so dünn wie ein einziges Haar sein kann. Das Werkzeug könne beispielsweise bei der Behandlung von Aneurysmen, Gefäßmissbildungen oder Eingriffen an der Pankreas zum Einsatz kommen. "Durch die Herstellung des Mikrokatheters auf Basis von Mikrochip-Technologien entsteht ein völlig neuer Typ biomedizinischer, multifunktionaler Werkzeuge", sagte Oliver G. Schmidt, Inhaber der Professur für Materialsysteme der Nanoelektronik an der TU.
Schon bald könnte Wasserstoff durch Chemnitzer Energieadern fließen Mit dem Zuschlag für ein nationales Innovations- und Technologiezentrum „Wasserstofftechnologie für Mobilitätsanwendungen“ und der jüngsten Bebauungsplanänderung an der TU (mehr Platz für weitere Forschungsgebäude) wurden wichtige Weichen gestellt.
Letzte Chemnitzer Stadtratssitzung 2021: Das sind die Beschlüsse Stadt Chemnitz lenkt bei Zoff um Uni-Gelände ein: Im Tauziehen zwischen Technischer Uni und städtischer Wirtschaftsförderung CWE geht die TU als Gewinner vom Platz. Streitpunkt war eine drei Hektar große Teilfläche im Gewerbegebiet "Technologie-Campus Süd". Die CWE wollte dort private Firmen ansiedeln, die TU Erweiterungsbauten schaffen.
Stadt Chemnitz will bei Streit um Uni-Gelände einlenken
Der Streit um eine Fläche am Technologie-Campus Süd scheint bald geschlichtet. TU Chemnitz und Stadtverwaltung streiten sich seit 2018 um eine drei Hektar große Fläche, weil sich dort statt Forschungseinrichtungen auf einmal Privatunternehmen ansiedeln sollten.
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