Springe zum Hauptinhalt
Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
Pressestelle und Crossmedia-Redaktion 

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

Unter Umständen sind einige der verlinkten Beiträge nicht mehr einsehbar.

2025-10-22 | bionity.com

Mikroalgen wandeln CO₂ in nützliche Basischemikalie um

Sächsische Forschende entwickeln biotechnologische Zellfabriken, die ohne landwirtschaftliche Anbauflächen und fossile Rohstoffe auskommen. Die TU Chemnitz, die Universität Leipzig und das Fraunhofer FEP nutzen Mikroalgen, um aus Kohlendioxid und Sonnenlicht die wichtige Grundchemikalie Glykolat zu produzieren – einen Baustein für Medikamente, Konservierungsstoffe und Polymere, der heute noch aus teils giftigen fossilen Ausgangsstoffen hergestellt wird.
2025-10-22 | web.de

Die AfD im Umfrage-Rausch

Deutschland rückt nach rechts: In immer mehr Umfragen zieht die AfD bundesweit an den Unionsparteien vorbei. Im Osten ist der Vorsprung schon jetzt gewaltig. Ulf Bohmann, Sozialwissenschaftler von der Technischen Universität Chemnitz, meint, dass dies nicht nur mit der Unbeliebtheit von Schwarz-Rot zu tun habe.
2025-10-22 | gmx.net

Die AfD im Umfrage-Rausch

Deutschland rückt nach rechts: In immer mehr Umfragen zieht die AfD bundesweit an den Unionsparteien vorbei. Im Osten ist der Vorsprung schon jetzt gewaltig. Ulf Bohmann, Sozialwissenschaftler von der Technischen Universität Chemnitz, meint, dass dies nicht nur mit der Unbeliebtheit von Schwarz-Rot zu tun habe.
2025-10-22 | SACHSEN FERNSEHEN

Migration im Spiegel von Chemnitz und Bremerhaven

Neue Perspektiven auf Migration: Ausstellung in der Universitätsbibliothek der TU Chemnitz zeigt vom 20. Oktober bis 28. November 2025 Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Städte Chemnitz und Bremerhaven.
2025-10-22 | biooekonomie.de

Mit mikrobiellen Zellfabriken zu nachhaltigen Chemikalien

Forschende der TU Chemnitz, der Universität Leipzig und des Fraunhofer-Institut FEP entwickeln Mikroalgen als „Zellfabriken“, die aus Kohlendioxid und Sonnenlicht die wichtige Grundchemikalie Glykolat herstellen können.
2025-10-22 | Chemie.de

Mikroalgen wandeln CO₂ in nützliche Basischemikalie um

Statt Glykolat noch aus teils giftigen fossilen Ausgangsstoffen zu gewinnen, setzen sächsische Forschende auf Mikroalgen und Sonnenlicht. In einem gemeinsamen Projekt der TU Chemnitz, der Universität Leipzig und des Fraunhofer-Institut für Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP entsteht so eine biotechnologische Zellfabrik, die Kohlendioxid direkt in die wichtige Grundchemikalie Glykolat umwandelt.
2025-10-21 | Tag 24

Trendumkehr: Wieder mehr "Ersties" an der TU Chemnitz

Es geht wieder aufwärts: Die Zahl der Einschreibungen von Studienanfängern im Wintersemester an der TU Chemnitz ist im Vergleich zu den vergangenen Jahren gestiegen. Zufall? Oder zieht der Titel "Kulturhauptstadt 2025" tatsächlich mehr Studierende an?
2025-10-21 | process

Mikroalgen wandeln CO₂ in nützliche Basischemikalie um

Statt Glykolat noch aus teils giftigen fossilen Ausgangsstoffen zu gewinnen, setzen sächsische Forschende auf Mikroalgen und Sonnenlicht. In einem gemeinsamen Projekt der TU Chemnitz, der Universität Leipzig und des Fraunhofer-Institut für Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP entsteht so eine biotechnologische Zellfabrik, die Kohlendioxid direkt in die wichtige Grundchemikalie Glykolat umwandelt.
2025-10-21 | WDR

Merz und seine Stadtbild-Äußerungen: Jetzt reden die "Töchter"

Mit seiner Aussage zu den "Problemen im Stadtbild" hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) viel Kritik auf sich gezogen. Auch, weil er nicht genau sagt, was oder wen er damit konkret meint. Benjamin Höhne, Politikwissenschaftler an der TU Chemnitz, sagte dem WDR, es sei "ganz wichtig" für die Union und für andere demokratische Parteien, bei ihrer Sprache "sehr genau darauf zu achten, keine Ressentiments, keinen Rassismus zu bedienen". Ansonsten würde die AfD nur weiter bestärkt.
2025-10-21 | BILD

Jetzt reagiert die AfD auf Merz’ Kampfansage

Politikwissenschaftler Benjamin Höhne (46, TU Chemnitz) sieht in Merz’ harter Linie eine bewusste Strategie – und hält sie für richtig. Zu BILD sagt er: „Im internationalen Vergleich zeigt sich, dass Kooperationen mit Rechtsaußenparteien nicht zu deren Schwächung führen.“

Aktuelle Beiträge