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Medienspiegel
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Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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76 Suchergebnisse

2025-06-10 | web.de

Wer mit den Fingern zählt, ist dumm? Das Gegenteil ist der Fall!

Gestikulieren hat keinen allzu guten Ruf. Angeblich wirkt es unprofessionell und verrät zu viel über unsere Gefühle. Dabei sind Gesten überaus nützlich, sagt die Gestenforscherin Jana Bressem von der TU Chemnitz: Man verlagert das Denken in die Hände.
2025-06-10 | gmx.net

Wer mit den Fingern zählt, ist dumm? Das Gegenteil ist der Fall!

Gestikulieren hat keinen allzu guten Ruf. Angeblich wirkt es unprofessionell und verrät zu viel über unsere Gefühle. Dabei sind Gesten überaus nützlich, sagt die Gestenforscherin Jana Bressem von der TU Chemnitz: Man verlagert das Denken in die Hände.
2025-05-22 | gmx.at

Hände sprechen lassen: Wie Gesten beim Lernen und Verstehen helfen

Gestikulieren hat keinen allzu guten Ruf. Angeblich wirkt es unprofessionell und verrät zu viel über unsere Gefühle. Dabei sind Gesten überaus nützlich, sagt die Gestenforscherin Jana Bressem, die an der Technischen Universität Chemnitz lehrt. Man verlagert das Denken in die Hände.
2025-05-22 | web.de

Hände sprechen lassen: Wie Gesten beim Lernen und Verstehen helfen

Gestikulieren hat keinen allzu guten Ruf. Angeblich wirkt es unprofessionell und verrät zu viel über unsere Gefühle. Dabei sind Gesten überaus nützlich, sagt die Gestenforscherin Jana Bressem, die an der Technischen Universität Chemnitz lehrt. Man verlagert das Denken in die Hände.
2025-04-30 | Riffreporter

Lasst die Hände sprechen: Wie Gesten beim Lernen und Verstehen helfen

Wenn Kinder anfangen zu rechnen, nutzen sie ihre Finger. „Drei plus fünf“ wird zu drei Finger links, fünf Finger rechts. Was viele Erwachsene argwöhnisch beäugen, ist eine vernünftige Strategie. Denn das Gehirn muss sich die Zahlen nicht länger merken, sondern kann sich auf die Addition konzentrieren. „Die Gesten reduzieren die kognitive Belastung“, erklärt die Gestenforscherin Prof. Jana Bressem, die an der Technischen Universität Chemnitz lehrt.
2024-06-23 | Tagesanzeiger (Schweiz)

Krude Geste der Auflehnung: Die Geschichte des Stinkefingers

Ob im Alltag, im Verkehr oder im Sport: Grobe Worte und obszöne Gesten sind allgegenwärtig. Der Mittelfinger ist dabei fester Bestandteil unseres Repertoires. Ellen Fricke, Professorin für Germanistische Sprachwissenschaft an der TU Chemnitz, spricht von einer emblematischen Geste. Das bedeute: Ähnlich wie gesprochene Wörter habe die ominöse Bewegung mit der Hand eine feste und allgemein anerkannte Bedeutung.
2024-04-03 | welt.de

Selbst Churchill zeigte aus Versehen die beleidigende Form seiner berühmten Geste

Churchill die V-förmige Geste nicht erfunden. „Sie wurde ursprünglich von dem belgischen Politiker Victor de Laveleye als einzelsprachübergreifendes, verbindendes visuelles Zeichen des Widerstands gegen die deutsche Besatzung in Umlauf gebracht“, sagt die Sprachwissenschaftlerin Ellen Fricke. Zusammen mit ihren Kollegen von der TU Chemnitz hat sie die Forschungsergebnisse rund um das Victory-Zeichen und andere Gesten in der Wanderausstellung „Gesten – gestern, heute, übermorgen“ gesammelt.
2023-04-16 | SWR

Mit Gesten in die Zukunft

Anika Keil von "SWR Kultur" besucht die Mitmach-Ausstellung „Gesten – gestern, heute, übermorgen“ im Kulturzentrum Festung Ehrenbreitstein | Landesmuseum Koblenz. Sie testet einige Exponate und kommt dabei auch mit Kuratorin Prof. Dr. Ellen Fricke, Inhaberin der Professur Germanistische Sprachwissenschaft, Semiotik und Multimodale Kommunikation an der TU Chemnitz, ins Gespräch. (ab 15:57 bis 20:59)
2021-07-19 | welt.de

Selbst Churchill zeigte aus Versehen die beleidigende Form seiner berühmten Geste

„Sie [,die V-förmige Handgeste,] wurde ursprünglich von dem belgischen Politiker Victor de Laveleye als einzelsprachübergreifendes, verbindendes visuelles Zeichen des Widerstands gegen die deutsche Besatzung in Umlauf gebracht“, sagt die Sprachwissenschaftlerin Ellen Fricke. Zusammen mit ihren Kollegen von der TU Chemnitz hat sie die Forschungsergebnisse rund um das Victory-Zeichen und andere Gesten in der Ausstellung „Gesten - gestern, heute, übermorgen“ gesammelt.
2021-07-19 | Redaktionsnetzwerk Deutschland

V für Victory: Ein Zeichen mit einer bewegenden Geschichte

„Sie [,die V-förmige Handgeste,] wurde ursprünglich von dem belgischen Politiker Victor de Laveleye als einzelsprachübergreifendes, verbindendes visuelles Zeichen des Widerstands gegen die deutsche Besatzung in Umlauf gebracht“, sagt die Sprachwissenschaftlerin Ellen Fricke. Zusammen mit ihren Kollegen von der TU Chemnitz hat sie die Forschungsergebnisse rund um das Victory-Zeichen und andere Gesten in der Ausstellung „Gesten - gestern, heute, übermorgen“ gesammelt.

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