
Die Zugangsvoraussetzung für den Masterstudiengang Wasserstofftechnologien erfüllt, wer an der Technischen Universität Chemnitz im Bachelorstudiengang Maschinenbau oder wer in einem inhaltlich gleichwertigen Studiengang einen berufsqualifizierenden Hochschulabschluss erworben hat.
Über die Gleichwertigkeit sowie über den Zugang anderer Bewerber entscheidet der Prüfungsausschuss.

Der Masterstudiengang vermittelt tiefgründige Kenntnisse über Wasserstoff und dessen Herstellungs-, Transport- und Nutzungsmöglichkeiten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der ingenieurseitigen Betrachtung von Komponenten für Brennstoffzellen und Elektrolyseuren. Dies beinhaltet konstruktive, simulative und experimentelle Themenkomplexe und wird durch übergreifende Bereiche wie Nachhaltigkeit, Elektroenergieerzeugung und Projektmanagement ergänzt. Die Studierenden werden damit auf die Herausforderungen einer sektorenübergreifenden Dekarbonisierung vorbereitet und lernen, wie sie nachhaltige Lösungen im Bereich der Wasserstoffwirtschaft entwickeln können.
Structure
1.-2. Sem. | Grundlagenmodule Wasserstofftechnologien 40 LP |
2.-3. Sem. | Vertiefungsmodule Elektrolyseure, Brennstoffzellen und Systemkomponenten 30 LP |
2.-3. Sem. | Ergänzungsmodule Technik (Wahlpflichtbereich) 10 LP |
2.-3. Sem. | Ergänzungsmodule Wirtschaft (Wahlpflichtbereich) 10 LP |
4. Sem. | Modul Master-Arbeit 30 LP
Bearbeitungszeit: 23 Wochen (Vollzeit) bzw. 46 Wochen (Teilzeit), an der Universität oder extern
|
Study plan
- study regulations 2025: plan your studies

Foto: Larissa Flade Absolvent*innen des Studiengangs Wasserstofftechnologien profitieren von exzellenten beruflichen Perspektiven im In- und Ausland, wobei der Abschluss verschiedenste Branchen wie den Maschinenbau, die Energie- und Umwelttechnik oder die chemische Industrie adressiert.
Tätigkeitsfelder können unter anderem
- Hersteller für komplette Analgen zur Sektorenkopplung,
- Hersteller für Elektrolyseure und Brennstoffzellen,
- Komponentenhersteller für Speicher-, Tank- bzw. Elektrolyseur- und Brennstoffzellensysteme sein.
Weiterhin werden u. a. die Bereiche
- Forschung- und Entwicklung,
- Innovations- und Transformationsmanagement,
- Beratung, Planung und Projektmanagement
adressiert.
Darüber hinaus erlaubt das ingenieurtechnisch geprägte Abschlussprofil den Einsatz in konventionellen Bereichen des Maschinenbaus oder der verarbeitenden Industrie.
Karl Lötsch (Foto: HZwo)
Einen Einblick in die Vielfalt von Unternehmen und Forschungseinrichtung, welche sich im Bereich Wasserstofftechnologien in Deutschland, Europa und der Welt bewegen, zeigt folgende Übersicht des HZwo e.V.


-
Phone:+49 371 531-38787
-
Email:
-
Address:Reichenhainer Straße 70, 09126 Chemnitz
-
Room:
-
Phone:+49 371 531-39668
-
Email:
-
Address:Reichenhainer Straße 70, 09126 Chemnitz
-
Room: