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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
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Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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83 Suchergebnisse

2025-02-13 | MDR Wissen

Ersetzt ChatGPT künftig den Psychotherapeuten?

Probanden bewerten Antworten von ChatGPT höher als die von ausgebildeten Psychotherapeuten. Einen echten Therapeuten wird die KI zwar nicht ersetzen, jedoch psychotherapeutische Behandlungen verbessern, meinen die US-amerikanischen Autoren der Studie. Eine MDR-Doku zeigt Meinungen auf. Der Psychologe und Experte für Technologiewahrnehmung an der TU Chemnitz, Bertolt Meyer, verwies in der Doku hingegen darauf, dass eine Psychotherapie etwas sei, was in Teilen relativ formal ablaufe.
2025-01-29 | MDR Wissen

Der Anschlag von Magdeburg: Warum ist es kein Terrorismus?

Ein Attentat, wie das auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg, bei dem sechs Menschen getötet wurden, wirft viele Fragen auf. Handelte es sich hier um eine terroristische Tat? Der Begriff "Terrorismus" leitet sich vom lateinischen Wort "terror" ab und wird in der Wissenschaft intensiv diskutiert. Kristin Weber, Kriminologin und Soziologin am Zentrum für Kriminologische Forschung Sachsen e.V., betont, dass die Definition von Terrorismus stark von verschiedenen Faktoren abhängt.
2025-01-28 | MDR Wissen

Neues Buch, neue Perspektiven: "Chemnitz ist mehr als die Summe seiner Klischees“

Chemnitz ist Aufbruch, Neuanfang, Industriekultur. Chemnitz ist migrantisch, postkolonial und hat mit eigens kreierten Räucherfrauen eine Vision für die Neuauflage von Traditionen. Forschende zeigen jetzt in dem Sammelband "Kulturhauptstadt Chemnitz 2025" ihre Perspektiven. Thomas Laux, Juniorprofessor für Europäische Geschichte und Bürgergesellschaft an der TU Chemnitz, erklärt, worum es geht.
2025-01-07 | MDR Wissen

Können wir uns in eine KI verlieben?

Schmetterlinge im Bauch, der erste Kuss: Geht das auch mit einer KI? In der ARD WISSEN-Doku "Mein Mann lebt als KI weiter" geht Journalist Frank Seibert der Frage nach, wie sich Liebe und Partnerschaft durch KI verändern. Dazu äußert sich auch Prof. Dr. Bertolt Meyer, Psychologieprofessor an der TU Chemnitz.
2024-12-06 | MDR Wissen

Chemnitzer Forscher bringen Licht ins Dunkel bei Einsatz von K.-o.-Tropfen

An der TU Chemnitz ist ein länderübergreifendes Forschungsprojekt zum Thema K.-o.-Tropfen gestartet worden. Betroffene aus Deutschland, Österreich und der Schweiz können dabei an einer anonymen Online-Befragung teilnehmen.
2024-11-15 | MDR Wissen

Wasserstoff: Forscher diskutieren in Chemnitz den Stand der Technik

Wann kommen Stromspeicher auf der Basis von grünem Wasserstoff? Und wo kann das mit Wind und Sonne erzeugte Gas noch verwendet werden? Darüber haben Forscherinnen und Forscher diese Woche in Chemnitz diskutiert. Auch die TU Chemnitz brachte ihre Expertise ein.
2024-11-06 | MDR Wissen

Neue Farbstoffe aus Chemnitz sollen Belastung auf Kunststoffe in Echtzeit sichtbar machen

Chemiker an der TU Chemnitz haben Farbstoffe entwickelt, die Spannungen auf Kunstfasern sichtbar machen. Dabei zeigen sie erstmals auch die Stärke der Belastung an.
2024-11-01 | MDR Wissen

Zusammen geht sich’s besser unter

Es mangelt nicht an Ideen, wie die Welt untergehen könnte. Aber wohlweislich an Erfahrung. Macht nichts, sagt Philipp Schrögel von der TU Chemnitz, der sich dem Weltuntergang aus wissenschaftlicher Perspektive gewidmet hat. Denn wenn man genau hinsieht, ist die Apokalypse längst eingetroffen. MDR Wissen spricht mit ihm über romantische Fantasien vom Ende der Welt, unangenehme Langzeitgedanken und was tun ist, wenn's dicke kommt.
2024-10-22 | MDR Wissen

Probleme beim Lesen? Dagegen haben Forscher aus Chemnitz etwas

Deutschland hat ein Leseproblem. Seit Jahren nimmt die Zahl der Schülerinnen und Schüler zu, die nicht richtig lesen können. Forscher der TU Chemnitz haben etwas dagegen. Ihr Projekt LeOn läuft bereits – in Nordrhein-Westfalen.
2024-10-01 | MDR Wissen

Den Urzeitmenschen beim Namen nennen: Von "Ötzi" zu "Hauna"

Wissenschaftler aus Chemnitz, München und Frankfurt wollen archäologischen Funden mehr Persönlichkeit durch Eigennamen geben. Das kommt bei Befragten gut an. Auch für die Namensgebung haben sie bereits eine Idee.

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