Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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Neuer Studiengang: Digitale Arbeit
Die Technische Universität Chemnitz bietet einen neuen Masterstudiengang zur Arbeit der Zukunft an. Die Absolventen sollen nach dem Abschluss neue Arbeitsprozesse planen, begleiten, evaluieren und reflektieren können.
Forscher entwickeln sprechendes Papier
Forscher der TU Chemnitz haben ein Verfahren entwickelt, um Papier mit gedruckter Elektronik auszustatten, die Ton abspielt, wenn man das Papier umblättert. Jetzt wollen die Forscher das Papier massentauglich herstellen.
Papier-Lautsprecher für den Massenmarkt
Wenn es nach dem Institut für Print- und Medientechnik der TU Chemnitz geht, werden die Lautsprecher dünn wie Papier sein und Verpackungen oder Fotobücher zum Klingen bringen.
Impedanzspektroskopie für Embedded Systeme
Auf der PCIM präsentiert die Rutronik gemeinsam mit der Technischen Universität Chemnitz ein Forschungsprojekt namens Erweiterte Monitoring- und Analyse-Funktionen im Batterie-Management-System auf Basis der Impedanzspektroskopie.
Gesunde Füße dank smarter Socken
Wissenschaftler der Technischen Universität Chemnitz haben eine robuste Sensorelektronik für Sport und Medizin entwickelt. Untergebracht in einer Socke soll sie beispielsweise Sportlern helfen, ihre Bewegungsabläufe beim Joggen zu optimieren oder Patienten bei der Reha unterstützen.
So wird Einfachheit zur Marktmacht
Für Konsumenten längst ein Muss, avanciert Usability nun in der Industrie zum strategischen Thema. Usability gilt bei den Experten bereits als ein wesentlicher Wettbewerbsfakto sagt Dr.-Ing. Frank Dittrich, Professor für Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement an der TU Chemnitz und Clusterleiter Product Engineering.
Niedrigere Löhne, weniger Arbeitsplatzsicherheit, längere Arbeitszeiten
Onsite-Verträge nehmen laut Studie mit der Betriebsgröße zu. Vor allem Großfirmen geben zentrale Leistungspakete umfangreich nach außen. Prof. Dr. Markus Hertwig von der TU Chemnitz ist einer der Autoren der Studie.
Reichweite im Praxistest
Das Elektrofahrzeug muss an die Steckdose, aber weit und breit gibt es keine Lademöglichkeit? Reichweitenangst ist zwar hauptsächlich psychologischer Natur, deshalb jedoch für den Nutzer nicht weniger relevant. Unter welchen Bedingungen Elektromobilität auch im Grenzbereich der Reichweite funktionieren kann, hat die TU Chemnitz erforscht.
Intelligente Steuerung des Ladevorgangs garantiert Netzstabilität
Die TU Chemnitz ist am Projekt "Gesteuertes Laden 3.0" beteiligt, soll zeigen wie der Ladevorgang bei einem Elektroauto gesteuert werden muss, damit er zum einen möglichst schnell abgeschlossen wird und zum anderen das Stromnetz stabil bleibt.
Die Produktion mit der digitalen Fabrik verbinden
Das Forschungsverbundprojekt »SOPHIE« soll es ermöglichen, die Realwelt in der Produktion mit der digitalen Fabrik in Echtzeit zu verknüpfen. Auf der wissenschaftlichen Seite ist auch die Professur Fabrikplanung und Fabrikbetrieb der TU Chemnitz an dem Vorhaben beteiligt.