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Treffen verschiedener Arbeitsgruppen zur „Spitzenforschung“ an der TU

Universitätsleitung, Verwaltung sowie Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen der TU Chemnitz trafen sich in verschiedenen Arbeitsgruppen zur Unterstützung zukünftiger Leuchtturm-Projekte

Auf Einladung der Universitätsleitung trafen sich Vertreter des Rektorats sowie der Universitätsverwaltung mit Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen der TU Chemnitz in verschiedenen Arbeitsgruppen, um zukünftige Leuchtturmprojekte an der TU Chemnitz zu besprechen und strategisch zu unterstützen.

Die Technische Universität Chemnitz steht für exzellente Forschung. In zahlreichen Projekten, darunter der Bundesexzellenzcluster MERGE sowie Sonderforschungsbereiche der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), werden äußerst bedeutende Fragestellungen der Zukunft bearbeitet. Um die TU Chemnitz als Standort der Spitzenforschung weiter zu stärken, gilt es, kontinuierlich neue herausragende Forschungsprojekte zu generieren und dafür entsprechende Mittel einzuwerben. Hierzu bedarf es neben dem Engagement von Forscherinnen und Forschern der TU auch einer konsequenten und zielgerichteten Unterstützung seitens der Universitätsleitung und Universitätsverwaltung. Diesbezüglich kündigte Prof. Dr. Gerd Strohmeier, Rektor der TU Chemnitz, bereits in seinem ersten offenen Brief an die Hochschulöffentlichkeit die Bildung einer Task Force „Exzellenzstrategie und Spitzenforschung“ zur strukturellen Begleitung künftiger Leuchtturm-Projekte an, die mittlerweile in verschiedenen Ausprägungen bzw. Arbeitsgruppen getagt hat.

Mit „Chemnitz Cluster+“ ist bereits vor einigen Wochen eine erste Arbeitsgruppe eingerichtet worden, die mit Hilfe externer Berater bzw. Beraterinnen die Antragstellung im Rahmen der Exzellenzstrategie unterstützen soll. Nun kamen weitere Arbeitsgruppen zusammen, die sich insbesondere den Themen DFG-Sonderforschungsbereiche bzw. DFG-Forschergruppen zuwenden. Den verschiedenen Arbeitsgruppen gehören neben potenziellen Antragstellern aus der Universität auch Vertreter der Universitätsleitung sowie der Zentralen Universitätsverwaltung an.

Die Task Force „Exzellenzstrategie und Spitzenforschung“ wird auch zukünftig in bedarfsorientierter Zusammensetzung tagen. Alle potenziellen Antragsteller werden daher gebeten, bei entsprechenden Vorhaben (Sonderforschungsbereiche/Transregios, Forschergruppen, Graduiertenkollegs oder weiterer herausragender Projekte) frühzeitig die Universitätsleitung zu informieren.

(Autorin: Olivia Neumann, Referentin (Schwerpunkt Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs) im Büro des Rektors)

Mario Steinebach
15.04.2017

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