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Im Fokus der Forschung: Mobile Arbeit in Zeiten von Corona

Professur Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement führt an der TU Chemnitz ihre Online-Befragung zur Mobilen Arbeit während der Corona-Pandemie mit einer zweiten Erhebung fort

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Technischen Universität Chemnitz befinden sich aufgrund der Corona-Pandemie weiterhin in einer besonderen Situation, welche mit tiefgreifenden Veränderungen und Herausforderungen ihres bisher bekannten Arbeitsalltags verbunden ist. Seit März befindet sich die TU Chemnitz im eingeschränkten Betrieb, wodurch der Großteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Mobile Arbeit in Anspruch nimmt. Die Professur Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement der TU Chemnitz begleitet diese Situation wissenschaftlich. „Mit Hilfe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Universität wollen wir die Arbeitsbedingungen während der Mobilen Arbeit analysieren. Mit Hilfe einer Befragung möchten wir mehr über die täglichen Bedingungen, Aufgaben und Wünsche zur Optimierung der Mobilen Arbeit erfahren“, sagt Prof. Dr. Angelika Bullinger-Hoffmann, Inhaberin der Professur Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement. Zudem sei es ein Ziel der Forschungsaktivitäten, aus der Befragung technische und arbeitsorganisatorische Verbesserungen abzuleiten, aus denen die Mobile Arbeit an der TU Chemnitz künftig weiter optimiert werden könne.

TU-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter, die an der etwa 30-minütigen Online-Umfrage teilnehmen möchten, finden den Fragebogen hier. Die Umfrage betrifft nur Arbeitsverhältnisse an der TU Chemnitz. Alle Daten werden anonym ausgewertet.

Weitere Informationen erteilt Prof. Dr. Angelika Bullinger-Hoffmann, Professur Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement, E-Mail mobilearbeit@mb.tu-chemnitz.de.

Mario Steinebach
20.01.2021

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