Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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Knotenpunkt für Halbleitertests und -zuverlässigkeit
Das neu eröffnete Kompetenzzentrum ETRC versteht sich als strategische Plattform für die Entwicklung, Erprobung und Validierung von Test- und Zuverlässigkeitsverfahren entlang der gesamten Halbleiter-Wertschöpfungskette. Mit starker Anbindung an die Technische Universität Chemnitz, die Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland (FMD) und die europäische Pilotlinie APECS steht das ETRC auch für ein neues Modell europäischer, standortintegrierter Innovationsförderung.
Deutschland stärkt Wasserstoff-Innovation mit neuem Zentrum
Die Signale für den Aufbau des nationalen Wasserstoffzentrums im Chemnitzer Technopark stehen auf Grün. Unterstützt von Bund und dem Freistaat Sachsen soll hier in den nächsten Jahren das Hydrogen Innovation Center entstehen.
Top-Hochschulen in Deutschland: Welche ist die beliebteste? Die populärsten Hochschulen müssen nicht immer in Großstädten liegen, das zeigt das Ranking von Studycheck. Im Gesamtranking aller Hochschulen und Universitäten erreichte die TU Chemnitz Platz 4.
Gedruckte Sensorik bringt Intelligenz ins Batteriegehäuse
Elektromobilität boomt. Dementsprechend hoch ist die Nachfrage nach Batterien. Trotz Preisdruck müssen Batterien langlebig, effizient und sicher sein. Ein intelligentes Gehäuse mit integrierter gedruckter Elektronik verspricht nun einen neuen Ansatz. Genau hier setzt das Projekt „Smart lightweight functionalized materials for Housing of Batteries, SmartHouB“, unter der Leitung der TU Chemnitz an. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wird eine intelligente Batterieverpackungstechnologie entwickelt.
Infineon koordiniert Forschungsinitiative Mannheim-CeCaS
Das Forschungsprojekt Mannheim-CeCaS (CentralCarServer) soll eine Automotive Supercomputing Plattform entwickeln. 30 Forschungspartner aus Industrie und Hochschulen arbeiten an dem Projekt, das im Rahmen einer großangelegten Förderinitiative der Bundesregierung zur Digitalisierung der Automobilität gefördert wird. Beteiligt ist auch die TU Chemnitz.
Sensordatenfusion: der Schlüssel für die gute Nutzung von KI
Im Interview spricht Robin Schubert, CEO von Baselabs, unter anderem über den Themenkomplex „Sensordatenfusion“, die zum Beispiel im Rahmen von Anwendungen im Bereich KI und Big Data relevant ist. Baselabs ist eine Ausgründung aus der TU Chemnitz.
Bondverfahren in der Mikrosystemtechnik
Das Fraunhofer-Institut für Elektronische Nanosysteme ENAS hat gemeinsam mit der TU Chemnitz und Shinko Electric Industries eine neue Fügetechnologie, induktives Bondverfahren genannt, für Mikrosysteme entwickelt.
Forschungsteam präsentiert Mini-Biosuperkondensator Autonom arbeitende Mikrosysteme wie intravaskuläre Implantate für den Einsatz im menschlichen Körper müssen nicht nur biokompatibel sein, sondern erfordern auch winzige und dennoch effiziente Energiespeicher. Einen solchen hat ein Forschungsteam der TU Chemnitz, des IFW Dresden und des IPF Dresden entwickelt.
Initiative @City nimmt Automatisiertes Fahren im Stadtverkehr in den Fokus
Automatisierte Fahrzeuge, die sich im Stadtverkehr bewegen, stellen Wissenschaftler und Entwickler der dafür erforderlichen Technologien vor Herausforderungen. Die beteiligten Forschungseinrichtungen umfassen das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt e.V., Technische Universität Chemnitz, Technische Universität Darmstadt und die Technische Universität München.
Sensorschraube für Nutzfahrzeuge mit Energy Harvesting
Ziel des Forschungsprojekts „Drahtloses Sensorsystem mit kinetischem Energiewandler in Schraubenform für Nutzfahrzeuge“ ist es, ein Sensorsystem zu entwickeln, das sich in eine Schraube integrieren lässt und dort Signale misst, verarbeitet und an ein Messdatenverarbeitungssystem sendet. Rutronik arbeitet im Rahmen von Bachelor- und Masterarbeiten mit der Professur Mess-und Sensortechnik der TU Chemnitz als Industriepartner eng zusammen.