Springe zum Hauptinhalt
Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

Unter Umständen sind einige der verlinkten Beiträge nicht mehr einsehbar.

18 Suchergebnisse

2024-05-08 | heise

KI macht digitales Zeitzeugnis interaktiv erlebbar

Künstliche Intelligenz ermöglicht es, dass Holocaust-Überlebende auf Fragen antworten. Einzelne digitale Zeitzeugnisse funktionieren nun auch auf Englisch. Die englische Übersetzung verantworteten Prof. Dr. Christina Sanchez-Stockhammer, Professorin für Englische und Digitale Sprachwissenschaft, Antonia Friebel und ihr Team an der Technischen Universität Chemnitz.
2024-01-23 | heise

Pedelec von Mocci im Test: Was das vernetzte Bike komfortabel macht

Das Mocci soll mit verschleißfreiem Antrieb und vollständiger Vernetzung das Multifunktionsfahrzeug für Firmenflotten werden. Der Hersteller CIP Mobility Group hat über zehn Jahre zusammen mit dem Institut für Strukturleichtbau der TU Chemnitz das Pedelec entwickelt. Ein Redakteur der heise-online-Redaktion hat das E-Bike getestet.
2023-08-28 | heise

Vögel per Smartphone bestimmen: Fünf Apps im Test

Sie stammen von den Dinos ab, können meist fliegen und schön singen. Doch wie die Vögel heißen, die auf einem Baum vor sich hin trällern oder im Futterhaus herumpicken, wissen Menschen oft nicht. Diverse Apps wollen dabei helfen. Darunter die App „BirdNET“ – ein Projekt der TU Chemnitz und des Cornell Lab of Ornithology. Die Audioaufnahmen speichert das Programm anonymisiert, um den Algorithmus der TU Chemnitz zu verbessern.
2022-09-15 | heise

SocialSTAGE-VR: Mit virtuellen Freunden in die virtuelle Oper

Im Rahmen des des Projekts „SocialSTAGE-VR“ der TU Chemnitz (Projektkoordination: Professur Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement) wurde zu Forschungszwecken ein virtuelles Abbild vom Saal und angrenzender Bereiche des Chemnitzer Opernhauses erstellt. Das Projekt zielt darauf ab, dass Bühnen-Shows und TV-Events dank Virtual Reality von zuhause live miterlebt werden können.
2021-11-29 | heise

"Homeoffice" für Lokführer: 5G-Netz soll Züge aus der Ferne steuern

Der Einsatz von 5G im Zugverkehr nimmt Fahrt auf. Im Auftrag der TU Chemnitz stattet Vodafone ein Testfeld im Erzgebirge mit 5G aus.
2021-08-05 | heise

Vögel bestimmen: Diese Apps gibt es

Die App „BirdNet“ wurde von der Technischen Universität Chemnitz und der Cornell University (USA) entwickelt und kann durch einen KI-Algorithmus aktuell etwa 3.000 Vogelarten anhand ihres Gesangs identifizieren.
2021-06-23 | heise

Gesundheitsreport 2021: "Die Batterien sind leer"

Die Pandemie, die vor allem bei älteren und vorerkrankten Menschen zu schweren oder tödlichen Verläufen führte, traf Erwerbsfähige größtenteils eher psychosozial. Im Rahmen einer Studie für den TK-Report befragte das psychologische Institut der Technischen Universität Chemnitz knapp ein Jahr lang in mehreren Wellen insgesamt 2.900 Berufstätige.
2020-04-23 | heise

#heiseshow: Spiele-Empfehlungen gegen den Lockdown-Koller

Forscher der Professur Psychologie digitaler Lernmedien der TU Chemnitz und des Leibniz-Instituts für Wissensmedien in Tübingen untersuchen, in welchem Umfang Videospiele die mentalen und sozialen Herausforderungen von Kontaktbeschränkungen mildern können.
2020-04-20 | heise

Mikrosystem mit Sauerstoff-Rückstoß

Ein internationales Forschungsteam hat einen mikroelektronischen Roboter entwickelt, der kabellos mit Energie versorgt werden kann, fernsteuerbar und voll manövrierfähig ist sowie über eine Aktorik verfügt. Damit legt er eine wesentliche Grundlage für den zukünftigen Einsatz von autonom arbeitenden Mikrorobotern im biomedizinischen Sektor. An dem Projekt waren neben der TU Chemnitz das IFW Dresden, die Chinesische Akademie der Wissenschaften Changchun und die TU Dresden beteiligt.
2020-04-16 | heise

So groß wie ein Salzkorn: Kleinster Roboter mit Fernsteuerung

Ein internationales Forschungsteam hat einen mikroelektronischen Roboter entwickelt, der kabellos mit Energie versorgt werden kann, fernsteuerbar und voll manövrierfähig ist sowie über eine Aktorik verfügt. Damit legt er eine wesentliche Grundlage für den zukünftigen Einsatz von autonom arbeitenden Mikrorobotern im biomedizinischen Sektor. An dem Projekt waren neben der TU Chemnitz das IFW Dresden, die Chinesische Akademie der Wissenschaften Changchun und die TU Dresden beteiligt.

Aktuelle Beiträge